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Immobilienverkauf bei Scheidung Teil 2

Neue Perspektiven: Immobilienverkauf bei Scheidung Teil 2

„Manchmal ist der Verkauf der Vergangenheit der Schlüssel zur Zukunft.“

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Gründe für den Hausverkauf bei einer Scheidung

Nach einer Scheidung steht oft der Verkauf der gemeinsamen Immobilie an erster Stelle. Diese Entscheidung birgt diverse Vorteile, indem sie beide Partner von finanziellen Belastungen befreit, die mit der Immobilie einhergehen. Die monatlichen Kreditrückzahlungen und laufenden Unterhaltskosten, die zuvor gemeinsam getragen wurden, stellen nach der Trennung eine Herausforderung dar.

Die Aufteilung des Verkaufserlöses ermöglicht eine gerechte Verteilung des Vermögens, wobei die Ehepartner auch nach der Scheidung gemeinsam für den Kredit haften. Besonders wenn das Haus durch einen gemeinsamen Kredit finanziert wurde, kann der Verkauf als Befreiung von finanziellen Verpflichtungen dienen.

Tipps für den Hausverkauf in Scheidungssituationen – Immobilienverkauf bei Scheidung

Der optimale Zeitpunkt für den Verkauf

Der ideale Zeitpunkt für den Immobilienverkauf bei Scheidung ist oft so früh wie möglich. Der Verkauf im Trennungsjahr bietet finanzielle Flexibilität und verhindert, dass der Verkaufspreis durch Zeitdruck beeinträchtigt wird.

Hausnutzung im Trennungsjahr

Bis ein neuer Eigentümer gefunden ist, können beide Ehepartner in der Immobilie bleiben. Die Trennung wird nicht durch räumliche Distanz definiert, sondern durch die eigenständige Regelung von Ausgaben und täglichen Aktivitäten.

Warum ein Immobilienmakler die beste Wahl ist

Für einen reibungslosen Verkaufsprozess empfiehlt sich die Beauftragung eines Immobilienmaklers. Ein neutraler Fachmann übernimmt Aufgaben wie die Erstellung eines Exposés, die Durchführung von Besichtigungen und die Beantwortung von Fragen. Dies minimiert Konfliktpotenzial und gewährleistet einen fairen Verkaufsprozess.

Besondere Überlegungen bei geerbten Immobilien

Bei Immobilien, die durch Erbschaft finanziert wurden, ist eine notarielle Bestätigung ratsam. Dies stellt sicher, dass die Beträge bei der Berechnung des Zugewinns berücksichtigt werden. Ein Ehevertrag kann generell helfen, Streitigkeiten bei einer Trennung zu vermeiden.

Steuerliche Aspekte nach der Scheidung

Um steuerliche Überraschungen beim Immobilienverkauf zu vermeiden, ist eine genaue Prüfung der Besteuerung wichtig. Die Spekulationssteuer entfällt nach zehn Jahren Besitz bei vermieteten Objekten, und Renovierungsarbeiten können diese Steuer weiter mindern. Ein Steuerberater kann hierbei unterstützen und vor möglichen Fallstricken bewahren.

Fazit: Neustart mit klaren Perspektiven

Der Immobilienverkauf bei Scheidung ist nicht nur ein wirtschaftlicher Schritt, sondern auch ein Weg zu neuen Perspektiven. Konflikte sollten vermieden werden, um nach der Trennung finanzielle Belastungen zu minimieren. Mit einem klaren Verkaufsprozess und der Unterstützung von Fachleuten wie von Stosch Immobilien kann dieser Übergang erfolgreich gestaltet werden.

Über von Stosch Immobilien – Immobilienverkauf bei Scheidung

von Stosch Immobilien, unter der Leitung von Florian von Stosch, ist ein renommiertes Immobilienunternehmen, das mit Fachkompetenz und Einfühlungsvermögen Immobilienverkäufe begleitet. Mit dem Ziel, individuelle Bedürfnisse zu verstehen und bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, bietet das Team von Stosch Immobilien umfassende Unterstützung im Verkaufsprozess. Erfahren Sie mehr unter www.von-stosch.de.

Frohes Neues Jahr 2024

Ein Frohes Neues Jahr 2024 im Zeichen der Immobilienwelt

„Das Neue Jahr steht vor der Tür, ein Buch mit leeren Seiten. Lass uns gemeinsam die Geschichte schreiben!“

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Mit diesen inspirierenden Worten heißen wir Sie herzlich im Jahr 2024 willkommen! Ein Jahr voller Möglichkeiten, Veränderungen und spannender Entwicklungen. Gerade in der Welt der Immobilien gibt es viele Aspekte, die es lohnt zu verfolgen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf das kommende Jahr und dessen potenzielle Einflüsse auf den Immobilienmarkt.

  1. Nachhaltigkeit im Fokus: Nachhaltigkeit wird auch 2024 ein zentrales Thema in der Immobilienbranche sein. Immer mehr Menschen legen Wert auf umweltfreundliche Wohnungen und nachhaltige Bauweisen. Die Integration von grünen Technologien und ökologischen Materialien wird nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch den Wert von Immobilien steigern.
  2. Technologische Innovationen: Die fortschreitende Technologie wird auch im Immobiliensektor ihre Spuren hinterlassen. Virtuelle Besichtigungen, Künstliche Intelligenz zur Bewertung von Immobilien und innovative Smart-Home-Lösungen werden vermehrt Einzug in den Markt halten. Diese Technologien machen den Immobilienkauf und -verkauf effizienter und transparenter.
  3. Flexibles Wohnen: Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, wie wichtig flexible Wohnkonzepte sind. Homeoffice und flexible Arbeitsmodelle beeinflussen nach wie vor die Art und Weise, wie Menschen leben und arbeiten. Dies hat Auswirkungen auf die Nachfrage nach unterschiedlichen Immobilientypen, sei es Homeoffice-freundliche Wohnungen oder Coworking-Räume in Wohnanlagen.
  4. Der lokale Markt im Blick: Trotz globaler Trends bleibt der lokale Immobilienmarkt entscheidend. Regionale Besonderheiten, Bauvorschriften und sozioökonomische Faktoren beeinflussen nach wie vor die Entwicklung auf dem Immobiliensektor. Eine sorgfältige Analyse des lokalen Marktes ist daher unerlässlich.

Mit all diesen Entwicklungen bietet das Jahr 2024 spannende Perspektiven für Immobilieninvestoren, -makler und -käufer. Die Herausforderung besteht darin, sich auf die dynamischen Veränderungen einzustellen und Chancen zu nutzen.

Frohes Neues Jahr 2024

Abschließend möchten wir auf die Expertise von www.von-stosch.de hinweisen. Die Immobilienprofis von von Stosch sind bekannt für ihre fundierte Marktkenntnis und individuelle Beratung. Ob Kauf, Verkauf oder Miete – bei von Stosch sind Sie in besten Händen, um die Chancen des Immobilienmarktes 2024 optimal zu nutzen. Florian von Stosch und sein Team beraten Sie natürlich auch in 2024.

Möge das Neue Jahr für Sie und Ihre privaten als auch Immobilienprojekte von Erfolg und Glück geprägt sein!

Alles neu in 2024

Alles neu in 2024: Veränderungen für Hausbesitzer im Überblick

„Die beste Zeit für einen Neuanfang ist jetzt.“

Das Jahr 2024 hält für Hausbesitzer und Vermieter einige Neuerungen bereit, die das Immobilienleben in Deutschland beeinflussen werden. Allen voran steht das viel diskutierte Heizungsgesetz, das für Unsicherheiten sorgt. Doch neben diesem Thema gibt es weitere spannende Entwicklungen, die wir im Folgenden beleuchten.

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Heizungsgesetz bringt Verunsicherung – Expertenrat ist gefragt

Das Heizungsgesetz, das viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat, führt zu zahlreichen Anmeldungen beim Verband für Immobilienbesitzer „Haus und Grund“. Präsident Rudolf Stürzer betont die aktuelle Verunsicherung und empfiehlt Eigentümern, Ruhe zu bewahren. Immobilienpreise mögen derzeit leicht sinken, doch Stürzer sieht darin keinen Grund zur Panik. Die Unsicherheit bei den Kreditzinsen und laufenden Verhandlungen über Förder- und Zuschussmodelle für Sanierungen machen eine abwartende Haltung ratsam.

Kommunale Wärmeplanung und ihre Auswirkungen – Alles neu in 2024

Im Jahr 2024 könnten einige Städte und Gemeinden ihre Wärmeplanung abschließen. Defekte Heizungen, die fossile Brennstoffe nutzen, dürfen dann nicht mehr erneuert werden. Alternativ können sie durch einen Fernwärme-Anschluss ersetzt oder durch ein System, das mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien nutzt, ausgetauscht werden.

Weitere Veränderungen im Blick

Neben dem Heizungsgesetz gibt es weitere Regelungen, die 2024 auf Hausbesitzer zukommen. Die sogenannten Balkonkraftwerke, Solarpaneele an Balkonen oder Terrassen, sollen zu privilegierten Maßnahmen werden. Das Telekommunikationsgesetz ändert sich ebenfalls: Ab dem 1. Juli können Vermieter Kabelgebühren nicht mehr auf die Betriebskosten umlegen. Mieter müssen dann selbstständig einen Kabelvertrag abschließen.

Gute Nachrichten zu EU-„Zwangssanierungen“

Für Hausbesitzer gibt es erfreuliche Neuigkeiten bezüglich einer EU-Richtlinie zu Renovierungsmaßnahmen. Die „Fit for 55“-Initiative lässt den Mitgliedstaaten Spielraum bei der Umsetzung. Gut isolierte Gebäude müssen nicht zwingend auf einen noch höheren Standard gebracht werden, und schlecht isolierte Häuser stehen weniger stark im Fokus als ursprünglich geplant.

Florian von Stosch und von Stosch Immobilien: Experten für Veränderungen am Immobilienmarkt – Alles neu in 2024

In diesen Zeiten des Wandels ist fachkundiger Rat von Experten wie Florian von Stosch und von Stosch Immobilien gefragt. Die Immobilienbranche ist im Wandel, und von Stosch Immobilien ist stets am Puls der Zeit. Für weitere Informationen und professionelle Beratung besuchen Sie www.von-stosch.de.

Hinweis: Florian von Stosch ist Experte für Immobilien und der Gründer von von Stosch Immobilien. Mit langjähriger Erfahrung steht er Eigentümern und Interessenten als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung.

Immobilien als Inflationsschutz

Die Zukunft sichern: Immobilien als Inflationsschutz

„Immobilien sind der Fels in der Brandung, wenn Werte schwanken.“

Geldentwertung und Kaufkraftverlust sind Themen, die angesichts steigender Preise für Energie und Lebensmittel in Deutschland aktueller denn je sind. Die durch die Corona-Pandemie verursachten Lieferengpässe, verstärkt durch den Ukraine-Krieg, könnten zu einer wachsenden Geldentwertung führen. In dieser herausfordernden Zeit stellt sich die Frage, wie gut Immobilien als Inflationsschutz geeignet sind. Dieser Artikel wirft einen Blick auf die Bedeutung von Immobilien als Sachanlage und ihre Rolle im Kontext von Inflation und steigenden Zinsen.

Immobilien als Inflationsschutz Standardlizenz AdobeStock_101653249 Robert Kneschke

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Inflation, Krieg und Krisen: Die Flucht in die Sachanlage – Immobilien als Inflationsschutz

In einer Zeit, in der die Inflation in Deutschland seit fast 50 Jahren nicht mehr so hoch war, suchen Menschen vermehrt nach stabilen Werten. Die gestiegene Nachfrage nach Immobiliendarlehen im letzten Quartal verdeutlicht, dass viele Investoren Immobilien als sicheren Hafen betrachten. Inflation, Krieg und Krisen begünstigen die Flucht in die Sachanlage, insbesondere in Immobilien, die für Wertstabilität stehen.

Trendwende bei den Immobilienpreisen

Analysten der Deutschen Bank prognostizieren, dass die Immobilienpreise in den kommenden Monaten wieder anziehen werden. Andere reden von fallenden Preisen. Steigende Bauzinsen und explodierende Materialkosten verlangsamen das Wachstum des Angebots an neuen Häusern und Wohnungen. Gleichzeitig verstärkt die hohe Inflation die Nachfrage nach renditeträchtigen Immobilien. Dieser Trend wird durch den extremen Mangel an Bauflächen in der Metropolregionen wie Hamburg zusätzlich befeuert. Beim Kauf oder auch Verkauf geht es um den aktuell richtigen Preis.

Lohnt sich eine Immobilien-Investition in der Inflation?

Die Frage nach der Rentabilität einer Immobilieninvestition während einer Inflation hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Nutzung des Fremdkapitalhebels und die Art der Immobilie spielen dabei eine entscheidende Rolle. Eine selbstgenutzte Immobilie bietet einen langfristigen, aber überschaubaren Inflationsschutz, während renditeorientierte Immobilien größeren Schutz bieten können.

Der entscheidende Unterschied: Neue Immobilie oder renovierungsbedürftig? – Immobilien als Inflationsschutz

Der Zustand einer Immobilie beeinflusst maßgeblich ihren Inflationsschutz. Neubauten sind grundsätzlich besser vor Inflation geschützt als renovierungsbedürftige Immobilien. Die Lage einer Immobilie ist dabei ein entscheidender Faktor für ihre Wertstabilität.

Die Lage der Immobilie als Schlüssel zur Wertstabilität

Die Wertstabilität von Immobilien basiert auf der Wohnraum-Nachfrage am jeweiligen Standort. In der Metropolregion Hamburg aber auch im sog. Speckgürtel übersteigt die Nachfrage das Angebot, was nicht nur Wertbeständigkeit, sondern auch kontinuierliche Wertsteigerung begünstigt. Anders verhält es sich in strukturschwachen oder von Abwanderung bedrohten Regionen, wo ein Engagement gut überlegt sein sollte.

Von Stosch Immobilien: Ihr kompetenter Partner – Immobilien als Inflationsschutz

Für eine fundierte Beratung und eine umfassende Marktanalyse empfiehlt es sich, einen erfahrenen Immobilienmakler vor Ort einzubeziehen. Florian von Stosch, Experte für den Immobilienmarkt in Hamburg, Pinneberg und Umgebung, bietet mehr als 30 Jahre Erfahrung. Sein Unternehmen, von Stosch Immobilien, steht für Zuverlässigkeit und Expertise.

Kostenfreies Beratungsgespräch – Immobilien als Inflationsschutz

Für Kunden, die Fragen rund um ihre Immobilie, einen Immobilienverkauf oder -ankauf haben, bietet von Stosch Immobilien kostenfreie und unverbindliche Beratungsgespräche an. Nutzen Sie die Chance, von der langjährigen Erfahrung und dem umfassenden Service zu profitieren. Buchen Sie jetzt Ihr kostenfreies Beratungsgespräch auf www.von-stosch.de.

Änderungen 2024

Neues Jahr, neue Perspektiven: Die Wichtigsten Änderungen 2024

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„Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung.“ – Heraklit

Das Jahr 2024 bringt eine Fülle von Neuerungen und Gesetzesänderungen mit sich, die sowohl Verbraucher als auch Unternehmen betreffen. Von höheren Mindestlöhnen bis zur möglichen Teil-Legalisierung von Cannabis – wir haben die bedeutendsten Änderungen für Sie kompakt zusammengefasst.

Nachhaltige Heizungen und Fachkräfteeinwanderung: Gesetze bereits verabschiedet

Einige Gesetze sind bereits beschlossene Sache. Das kontrovers diskutierte Gebäudeenergiegesetz, auch Heizungsgesetz genannt, setzt auf den Umstieg zu umweltfreundlichen Heizsystemen. Ebenso wurde das Fachkräfteeinwanderungsgesetz beschlossen, das ab 2024 in Teilen in Kraft treten wird.

Cannabis und weitere geplante Änderungen

Das Jahr 2024 könnte auch eine wegweisende Entscheidung für Cannabis-Liebhaber bringen. Ein noch nicht verabschiedetes Gesetz plant die Teil-Legalisierung von Cannabis ab dem 1. Januar 2024. Doch auch kleinere, aber nicht minder wichtige Änderungen stehen an: Der Kinderreisepass wird abgeschafft, USB-C wird EU-weiter Standard, und bezahlter Vaterschaftsurlaub könnte bald Realität werden.

Handwerker aufgepasst: Mindestlöhne steigen, steuerliche Entlastungen geplant

Für Handwerksbetriebe werden 2024 spannende Zeiten erwartet. Mindestlöhne in einigen Handwerksberufen werden angehoben, Ausnahmen bei der Lkw-Maut sind vorgesehen, und das noch nicht verabschiedete Wachstumschancengesetz verspricht steuerliche Erleichterungen für kleine und mittlere Unternehmen. Ein Branchen-Highlight ist das Kongressformat „Zukunft Handwerk“ in München.

Arbeitsunfälle digital melden und Ausbildungsgarantie ab 2024

Eine digitale Zukunft erwartet uns auch im Bereich Arbeitsunfälle: Ab dem 1. Januar 2024 können Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten nicht mehr nur per Post, sondern auch digital an Berufsgenossenschaften und Unfallkassen übermittelt werden. Zusätzlich wird ab dem 1. August 2024 jungen Menschen eine Ausbildungsgarantie gewährt, falls sie keinen betrieblichen Ausbildungsplatz finden.

Bürgergeld-Reform und Mehrwertsteuer-Rückkehr für die Gastronomie

Die Bürgergeld-Reform ab 2024 sieht vor, dass die Sätze schneller an die Inflation angepasst werden sollen. Auch die Gastronomie steht vor Veränderungen – die befristete Senkung des Mehrwertsteuersatzes auf sieben Prozent für vor Ort verzehrte Speisen endet, und ab 2024 gilt wieder der reguläre Satz von 19 Prozent.

Gesetze im Bereich Gesundheit und Technologie

Das Jahr 2024 bringt auch Neuerungen im Gesundheitswesen: Ab dem 1. Januar 2024 sind Ärztinnen und Ärzte verpflichtet, E-Rezepte für verschreibungspflichtige Medikamente auszustellen. Des Weiteren müssen Hersteller ab 2024 bestimmte Fahrassistenten in neue Fahrzeuge integrieren.

Europawahl, Fußball-EM und Führerscheinumtausch – Änderungen 2024

Politisch wird es im Juni 2024 bei der Europawahl. Fußballfans dürfen sich auf die Europameisterschaft freuen, die vom 14. Juni bis 14. Juli in Deutschland stattfindet. Auch im Straßenverkehr stehen Änderungen an: Bis 2033 müssen Millionen ältere Führerscheine in neue einheitliche EU-Dokumente umgetauscht werden.

Gold, Edelsteine, und der Kampf gegen Geldwäsche

Ab dem 1. Januar 2024 müssen sich Unternehmen, die zur Geldwäscheprävention verpflichtet sind, im Meldeportal goAML Web registrieren. Dies betrifft auch Güterhändler, die teure Gegenstände handeln.

Energiepreisbremsen und Energieeffizienz-Experten

Privathaushalte und Unternehmen erhalten bis Ende März 2024 weiterhin Rabatte auf Strom und Gas. Zudem wird die Beratung durch einen Energieeffizienz-Experten in einigen Bundesförderprogrammen verpflichtend.

Pfand auf Milch und wichtige Fristen zur Steuererklärung

Die Pfandpflicht wird ab dem 1. Januar 2024 auf Milch bzw. Milchgetränke in Kunststoffflaschen ausgeweitet. Wichtige Fristen zur Steuererklärung sind der 31. Juli 2024 für durch Steuerberater erstellte Erklärungen und der 31. August 2024 für Selbstausfüller.

Bezahlter Vaterschaftsurlaub in Planung – Änderungen 2024

Die Bundesregierung plant, ab 2024 einen bezahlten Vaterschaftsurlaub einzuführen, der Vätern zwei Wochen Freizeit ermöglicht. Insgesamt verspricht das Jahr 2024 eine Fülle von Veränderungen in verschiedenen Lebensbereichen. Es bleibt abzuwarten, wie diese Neuerungen das tägliche Leben beeinflussen werden.

Von Stosch Immobilien und Florian von Stosch: Ihr Experte für Immobilien – Änderungen 2024

Bevor Sie sich von den zahlreichen Änderungen des Jahres 2024 überrumpeln lassen, können Sie sich auf den Immobilienexperten Florian von Stosch verlassen. Von Stosch Immobilien bietet Ihnen kompetente Beratung und Unterstützung rund um das Thema Immobilien. Besuchen Sie www.von-stosch.de, um mehr über die Dienstleistungen von Florian von Stosch und seinem Team zu erfahren.

Frohe Weihnachten und Happy New Year 2024

Frohe Weihnachten und Happy New Year 2024

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Liebe Kunden, Freunde und Bekannte,

im Namen des gesamten Teams von www.von-stosch.de möchten wir euch herzlich zu den festlichen Feiertagen begrüßen. Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu, und wir möchten die Gelegenheit nutzen, um uns von Herzen bei euch allen zu bedanken.

Euer Vertrauen und die gute Zusammenarbeit haben dazu beigetragen, dass wir gemeinsam ein erfolgreiches Jahr erleben durften. Wir sind dankbar für die inspirierenden Begegnungen, die interessanten Projekte und die vielen positiven Momente, die wir mit euch teilen durften.

In diesem festlichen Rahmen möchten wir euch unsere besten Wünsche für ein frohes Weihnachtsfest und einen gelungenen Start ins neue Jahr übermitteln. Möge die Weihnachtszeit von Liebe, Freude und Harmonie erfüllt sein und das kommende Jahr 2024 euch viel Glück, Gesundheit und Erfolg bringen.

Abschließend möchten wir euch ein kleines Gedicht mit auf den Weg geben:

In der Stille der Nacht, im Kerzenschein, möge euer Herz mit Freude erfüllt sein. Ein Jahr voller Erfolg, Glück und Lachen, möge das Neue Jahr euch strahlend erwachen.

Wir danken euch von Herzen für die gemeinsamen Momente und freuen uns auf die Fortsetzung unserer erfolgreichen Zusammenarbeit im kommenden Jahr.

Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr wünscht euch das gesamte Team von von-stosch.de!

Ihr

www.von-stosch.de

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Schnäppchen am Immobilienmarkt

Schnäppchen am Immobilienmarkt? »Die Blase ist geplatzt«

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Neue Zeiten am Immobilienmarkt: Preise sinken schneller als je zuvor

Ein bekanntes Sprichwort besagt: „In der Ruhe liegt die Kraft.“ Diese Weisheit scheint nun auch auf den deutschen Immobilienmarkt zuzutreffen, denn die Preise für Häuser und Wohnungen erleben einen bisher nie dagewesenen Rückgang. „Die Blase ist geplatzt“, verkündet Konstantin Kholodilin von der Abteilung Makroökonomie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Ein deutlicher Wandel, der sowohl Hausbesitzer als auch künftige Eigenheimbesitzer vor neue Herausforderungen stellt.

Preise im freien Fall: Rückgang um 10,2 Prozent im dritten Quartal

Laut dem Statistischen Bundesamt fielen die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im dritten Quartal um durchschnittlich 10,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Ein historischer Tiefpunkt, der durch gestiegene Finanzierungskosten und hohe Inflation getrieben wird. Von Städten bis hin zu ländlichen Regionen spiegelt sich der Trend wider, wobei besonders in den Top-7-Metropolen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser um 12,7 Prozent sanken.

Auswirkungen auf den Immobilienmarkt bis 2024

Experten prognostizieren einen weiteren Abwärtstrend bis ins Jahr 2024, selbst mit der erwarteten Zinswende. Experten erwarten im Jahresdurchschnitt einen Rückgang von einem halben bis zweieinhalb Prozent. Diese Entwicklung könnte sich jedoch durch eine erwartete geldpolitische Wende der Europäischen Zentralbank und einer damit verbundenen Senkung der Zinsen mildern.

Energetische Sanierung als Rettung und Wertsteigerung – Schnäppchen am Immobilienmarkt

Eine erfreuliche Nachricht für Immobilienbesitzer, insbesondere jene, die in eine energetische Sanierung investieren. Die energetische Modernisierung nicht nur im Sinne des Klimas, sondern auch des Geldbeutels. Immobilienexperten betonen, dass der Wert der Immobilie steigt, wenn sie energetisch auf Vordermann gebracht wird. Hier zeigt sich der positive Effekt auf langfristige Energieeinsparungen und den möglichen Mehrwert bei einem Verkauf.

Die Bedeutung einer fundierten Immobilienbewertung mit von Stosch Immobilien

In Zeiten des Wertverfalls ist eine genaue Wertermittlung essenziell. Florian von Stosch und sein Team bei von Stosch Immobilien bieten eine kompetente und fundierte Immobilienbewertung an. Die Bewertung dient der Ermittlung des aktuellen Verkehrswertes, welcher die Basis für den Angebotspreis im Verkaufsprozess bildet. Es geht am heutigen Markt um den realistischen Preis.

Fazit: Immobilienmarkt im Wandel – Schnäppchen am Immobilienmarkt

Die aktuelle Entwicklung am Immobilienmarkt signalisiert Veränderung. Die sinkenden Preise bieten Chancen für künftige Hausbesitzer und Investoren. Eine genaue Wertermittlung durch von Stosch Immobilien ermöglicht dabei eine realistische Einschätzung im sich wandelnden Markt. Für weitere Informationen und Beratung besuchen Sie www.von-stosch.de.

Hinweis: von Stosch Immobilien, unter der Leitung von Florian von Stosch, ist ein renommiertes Immobilienunternehmen, das auf professionelle Immobilienbewertung und Vermarktung spezialisiert ist.

Asbest im Haus

Asbest im Haus: Eine brisante Gefahr im Verborgenen

„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ – Arthur Schopenhauer

Asbest im Haus zu haben, ist mehr als nur ein ästhetisches Problem. Es geht um die Gesundheit von Ihnen und Ihrer Familie. In diesem Artikel beleuchten wir die Gefahren von Asbest und informieren darüber, warum es entscheidend ist, dieses gefährliche Material zu erkennen und zu entfernen.

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Das Rätsel um Asbest: Eine nähere Betrachtung

Asbest, ein einst gefeiertes Wundermaterial, entpuppt sich heute als stille Gefahr in vielen Häusern. Diese natürlich vorkommenden, faserförmigen Silikat-Minerale wurden aufgrund ihrer technischen Eigenschaften während des Zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit weit verbreitet in der Industrie und im Bauwesen eingesetzt.

Warum Asbest so gefährlich ist

Die dunkle Seite des Asbests zeigt sich in den ernsthaften gesundheitlichen Risiken, die es birgt. Aktuelle Forschungsergebnisse belegen, dass Asbest karzinogen ist und verschiedene Lungenerkrankungen sowie Tumore verursachen kann. Besonders gefährdet sind Raucher, Kinder und Personen mit Vorerkrankungen. Das Material kann sich über Jahre im Gewebe anreichern, selbst nachdem der Kontakt zu den Fasern eingestellt wurde.

Asbesterkennung: Eine knifflige Angelegenheit

Die Herausforderung besteht darin, Asbest im Haus zu erkennen, da es in verschiedenen Formen und Farben auftreten kann. In seiner industriell verarbeiteten Form erscheint das Material gräulich bis grünlich mit einer faserigen Struktur, ähnlich wie gepresste Wolle oder Filz. Technologische Fortschritte ermöglichen jedoch mittlerweile die Identifizierung von Asbest in der Luft, in Produkten oder in Gebäuden.

Warum wurde Asbest überhaupt verbaut?

Die Vielseitigkeit des Asbests machte es in der Vergangenheit zu einem gefragten Baustoff. Seine elastischen und zugfesten Eigenschaften, gepaart mit extremer Hitzebeständigkeit, machten es ideal für Wärmedämmung, Feuerschutz, Dach-Wellplatten und mehr. Trotz der positiven Aspekte wird nun deutlich, dass die Gesundheitsrisiken dieses Materials die Vorteile bei weitem überwiegen.

Gesetzliche Regelungen: Ein Blick in die Welt

Heutzutage ist Asbest in den meisten europäischen Staaten verboten, doch einige Ausnahmen existieren in einigen osteuropäischen Ländern. Eine genaue Übersicht über den aktuellen rechtlichen Stand von Asbest in der Europäischen Union, im Vereinigten Königreich, in der Schweiz und weltweit erhalten Sie im folgenden Abschnitt.

Aktuelle gesetzliche Regelungen zu Asbest – Asbest im Haus

Die Europäische Union und das Vereinigte Königreich haben Asbest weitgehend verboten, während einige Länder in Osteuropa nach wie vor Ausnahmen machen. In der Schweiz und vielen anderen Teilen der Welt gibt es klare Gesetze gegen den Gebrauch von Asbest.

Fazit: Handeln Sie jetzt!

Die Gesundheit Ihrer Familie steht an erster Stelle. Bei Verdacht auf Asbest im Haus ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Vertrauen Sie auf Experten, um diese unsichtbare Gefahr aus Ihrem Leben zu verbannen und eine sichere Umgebung zu schaffen. Asbest im Haus sollte nicht unterschätzt werden – schützen Sie sich und Ihre Liebsten heute!

Asbest im Haus: Internationale Perspektiven und aktuelle Regelungen

„Die Gesundheit ist das höchste Gut.“ – Unbekannt

Asbest, einst als Wundermaterial gefeiert, ist heute ein Thema von globaler Bedeutung. Wir werfen einen Blick auf die aktuelle Situation in der Europäischen Union, Großbritannien, der Schweiz und weltweit, um zu verstehen, wie Länder mit dieser Herausforderung umgehen.

Asbest in der Europäischen Union: Fortschritte und Herausforderungen

Seit 2005 ist in der gesamten Europäischen Union die Verwendung von Asbest in der Baubranche untersagt. Die Grenzwerte für Arbeitsplatzbelastungen sollen sogar auf 0,01 Fasern pro Kubikzentimeter reduziert werden. Obwohl einige Mitgliedsstaaten wie Deutschland bereits jetzt diesen niedrigen Grenzwert anwenden, bleibt die EU noch nicht gänzlich asbestfrei. Die Renovierung von betroffenen Gebäuden hat jedoch höchste Priorität.

Asbest in Großbritannien: Ein Blick auf die Vergangenheit und Gegenwart

In Großbritannien wurde die Verwendung von Asbest im Bauwesen bereits 1999 landesweit verboten. Dennoch enthalten viele vor dem Jahrtausendwechsel errichtete Gebäude immer noch Asbest. Die britische Health and Safety Executive schätzt, dass trotz dieser Maßnahmen immer noch Tausende von Menschen den Folgen von Asbestkontakt ausgesetzt sind. Die Regierung betont jedoch nicht so stark wie die EU die Dringlichkeit von Renovierungen.

Asbest in der Schweiz: Herausforderungen bei der Renovierung

Die Schweiz hat Asbest bereits 1989 verboten, aber Gebäude vor 1990 könnten immer noch belastet sein. Schätzungen des staatlichen Unfallversicherers SUVA zufolge könnten bis zu 80 Prozent der vor 1991 errichteten Gebäude in der Schweiz Asbest enthalten. Renovierungsprojekte werden dringend empfohlen, um die Gesundheit der Bewohner zu schützen.

Asbest weltweit: Ein Blick über die Grenzen – Asbest im Haus

Entgegen der öffentlichen Annahme ist Asbest nicht überall verboten. Während westliche Industrieländer, mit Ausnahme der USA und Kanada, das Material verbannt haben, ist es in vielen Schwellen- und Entwicklungsländern noch immer legal oder zumindest toleriert. Länder wie Indien und einige afrikanische Staaten setzen weiterhin auf Asbest, aufgrund seiner kostengünstigen und vorteilhaften Eigenschaften. Eine differenzierte Betrachtung zeigt, dass der Abbau in einigen Ländern begrenzt ist, während der Export in andere fortgesetzt wird.

Fazit: Auf dem Weg zur asbestfreien Zukunft

Asbest bleibt eine globale Herausforderung, die von Ländern auf unterschiedliche Weise angegangen wird. Die Fortschritte in der EU und anderen Teilen der Welt zeigen jedoch, dass Maßnahmen ergriffen werden, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen und eine asbestfreie Zukunft zu schaffen. Es liegt an jedem von uns, sich dieser Herausforderung bewusst zu werden und proaktiv zur Sicherheit beizutragen.

Asbest im Haus: Wissenswertes und Handlungsanweisungen

„Gesundheit ist der wahre Reichtum im Leben.“ – Mahatma Gandhi

Asbest im Haus zu entdecken kann beunruhigend sein, aber mit dem richtigen Wissen und den entsprechenden Maßnahmen kann dieses Problem erfolgreich bewältigt werden. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über die Entfernung von Asbest im Haus wissen müssen, von der sicheren Entsorgung bis zu den Kosten.

Asbest im Haus: Gesundheitsrisiken und Handlungsempfehlungen

Studien zeigen, dass fest verbauter Asbest weniger gefährlich ist als verarbeitetes Material. Dennoch bleiben gesundheitliche Risiken bestehen, weshalb eine rasche Entfernung empfohlen wird. Hier erfahren Sie, wie Sie sicher mit dieser Herausforderung umgehen können.

Professionelle Asbestentfernung: Der Schlüssel zur Sicherheit

Die Entfernung von Asbest sollte ausschließlich von Fachleuten durchgeführt werden. Bauunternehmen mit Erfahrung in der Asbestsanierung sind darauf spezialisiert, dieses gefährliche Material sicher zu beseitigen. Eigenständige Entfernungsversuche können hochkonzentrierte Asbestfasern freisetzen, die ernsthafte gesundheitliche Folgen haben können.

Die richtige Wahl treffen: Unternehmen für Asbestsanierung

In vielen Ländern stehen Bauunternehmen zur Verfügung, die auf die Sanierung von Asbest in Häusern spezialisiert sind. Bei der Auswahl ist jedoch Vorsicht geboten. Entscheiden Sie sich nicht ausschließlich nach den Kosten, sondern bevorzugen Sie Unternehmen, die auf diesem Gebiet Expertise und Erfahrung vorweisen können. Die Gesundheit aller Beteiligten sollte oberste Priorität haben.

Alternativen zu Asbest: Welche Materialien eignen sich?

Der Ersatz von Asbest hängt von seiner ursprünglichen Verwendung ab. In Europa wurde Asbest oft für Dämmzwecke verwendet, hier bieten sich Alternativen wie Glas-, Keramik- oder Steinwolle an. Bei Dachkonstruktionen können Schiefer, Titanzink oder Dachpfannen eine sichere Wahl sein. Bei der Sanierung wird das ausführende Bauunternehmen geeignete Alternativen vorschlagen.

Sicher und umweltgerecht entsorgen: Asbestentsorgung im Fokus – Asbest im Haus

Da Asbest als gefährlicher Sondermüll gilt, ist seine Entsorgung in vielen Ländern reglementiert. Verschiedene Verfahren werden angewandt, darunter mechanische Zerkleinerung, thermische Verglasung und chemisches Auflösen. Eine vollständige Eliminierung oder Recyclinglösung steht jedoch noch aus.

Kosten der Asbestentfernung: Was erwartet Hausbesitzer?

Die Kosten für die Asbestentfernung variieren je nach Land und Art des Materials. Im Durchschnitt können Hausbesitzer mit 30 bis 40 Euro pro Quadratmeter rechnen. Zu beachten sind jedoch Zusatzkosten wie Anfahrt, Entsorgung, Gerüst-Miete und weitere Arbeitskosten.

Asbest im Haus: Ein Fazit für die Sicherheit Ihrer Familie

Obwohl Asbest lange als Wunderfaser galt, ist die Erkenntnis über seine gesundheitlichen Risiken heute allgegenwärtig. Die Europäische Union arbeitet intensiv daran, betroffene Häuser schneller zu sanieren. Wenn in Ihrem Haus Asbest verbaut wurde, zögern Sie nicht, eine Sanierung in Betracht zu ziehen. Verlassen Sie sich dabei auf Experten, um die Sicherheit Ihrer Familie zu gewährleisten.

Von Stosch Immobilien: Experten für sicheres Wohnen – Asbest im Haus

Wenn es um Immobilien geht, steht von Stosch Immobilien unter der Leitung von Florian von Stosch für Professionalität und Fachkenntnisse. Mit einem umfassenden Serviceangebot unterstützen sie nicht nur beim Kauf und Verkauf von Immobilien, sondern auch bei Fragen zur Sicherheit und Sanierung. Erfahren Sie mehr auf www.von-stosch.de.

In Ihrem Zuhause steht die Gesundheit an erster Stelle. Handeln Sie jetzt, um eine sichere Umgebung für Ihre Familie zu schaffen.

Heizungsgesetz und welche Heizung muss es denn nun werden

Neues Heizungsgesetz: Welche Heizung ist ab 2024 zulässig? – Heizungsgesetz und welche Heizung muss es denn nun werden

„Die Zukunft gehört denen, die an die Schönheit ihrer Träume glauben.“ – Eleanor Roosevelt

Berlin – Ein Meilenstein in der deutschen Energiepolitik: Das neue Heizungsgesetz, das kürzlich vom Bundestag verabschiedet wurde, wirft viele Fragen auf. Ab 2024 sollen reine Öl- und Gasheizungen der Vergangenheit angehören. Doch welche Heizungsalternativen stehen Eigentümer:innen dann zur Verfügung? Wir bringen Licht ins Dunkel und klären, welche Heizsysteme gemäß den neuen Richtlinien zulässig sind.

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Heizungsgesetz und welche Heizung muss es denn nun werden Standardlizenz AdobeStock_652513566 Irinae enjoy the togetherness and the relaxed evening.

Das Heizungsgesetz im Überblick

Die Diskussionen rund um das Heizungsgesetz sorgten für Spannung, aber jetzt ist Gewissheit eingetreten: Ab 2024 sind Öl- und Gasheizungen in Neu- und Bestandsbauten nur noch eingeschränkt erlaubt. Eine entscheidende Neuerung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) besagt, dass neu installierte Heizungen zu mindestens 65 Prozent auf erneuerbare Energien setzen müssen.

Vielfältige Alternativen für umweltbewusste Eigentümer:innen

Für diejenigen, die nachhaltig heizen möchten, gibt es diverse Optionen. Von Wärmenetzen über Wärmepumpen bis hin zu Hybridheizungen – die Möglichkeiten sind vielfältig. Das GEG eröffnet Raum für individuelle Lösungen, sei es durch den Nachweis des erneuerbaren Energieanteils oder die Wahl gesetzlich vorgesehener Alternativen.

Erlaubte Heizungssysteme im Überblick – Heizungsgesetz und welche Heizung muss es denn nun werden:

  • Anschluss an ein Wärmenetz
  • Elektrische Wärmepumpe
  • Stromdirektheizung
  • Hybridheizung (Kombination aus erneuerbaren Energien und Gas- oder Ölkessel)
  • Solarthermie-basierte Heizungen
  • „H2-Ready“ Gasheizung (unter bestimmten Bedingungen)
  • Biomasseheizung, Gasheizung mit erneuerbaren Gasen (Biomethan, biogenes Flüssiggas oder Wasserstoff)
  • Pelletheizung

Auch nach 2024: Einbau von Öl- oder Gasheizungen möglich

Trotz des Verbots von reinen Öl- und Gasheizungen besteht die Möglichkeit, diese noch bis 2029 einzubauen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz betont, dass eine Gasheizung, die vor 2024 eingebaut wird, ab 2029 anteilig mit klimaneutralem Gas betrieben werden muss. Die Anforderungen steigen bis 2040 auf 60 Prozent.

Höchstlaufzeit für alte Heizungen

Die geplante Begrenzung für Öl- oder Gasheizungen älter als 30 Jahre bleibt bestehen. Bis 2044 dürfen diese noch betrieben werden, danach ist eine Umstellung auf 100 Prozent erneuerbare Gase erforderlich.

Umweltfreundliche Alternativen sind langfristig kostengünstiger

Studien zeigen, dass der Umstieg auf erneuerbare Energien mit höheren Anfangsinvestitionen verbunden ist. Dennoch können klimafreundliche Systeme langfristig kostengünstiger betrieben werden als fossile Heizsysteme, insbesondere im Vergleich zum Heizen mit Wasserstoff.

Fachberatung für einen reibungslosen Übergang

Um die effizienteste und geeignetste Wärmeversorgung für ihr Gebäude zu ermitteln, ist es ratsam, sich von Energie-Expert:innen beraten zu lassen. Diese können die Heizlast des Gebäudes berechnen und Empfehlungen für den Wechsel zu umweltfreundlichen Alternativen wie Wärmepumpen aussprechen.

Florian von Stosch Immobilien: Expertise für nachhaltiges Wohnen – Heizungsgesetz und welche Heizung muss es denn nun werden

Bei Fragen rund um nachhaltiges Wohnen und die Anforderungen des neuen Heizungsgesetzes steht Florian von Stosch Immobilien als kompetenter Partner zur Verfügung. Besuchen Sie www.von-stosch.de für weitere Informationen zu ihrem breiten Angebot an nachhaltigen Immobilienlösungen. Florian von Stosch Immobilien – Ihre Experten für zukunftsweisendes Wohnen.

Eigenheimförderung

Eigenheimförderung vor dem Aus: Die Ampel setzt einen Schock

„Wohnen ist die schönste Art der Selbstverwirklichung.“ – Philipp Moeller

Ein vielversprechender Start im Frühjahr: Das Bauministerium präsentierte stolz ein neues Förderprogramm für den Eigenheimerwerb, das einen regelrechten „Wohnungs-Wumms“ auslösen sollte. Ziel war es, durch zinsverbilligte Kredite vor allem jungen Menschen den Traum vom eigenen Haus zu ermöglichen und gleichzeitig den Gebäudesektor energetisch zu verbessern. Besonders klimafreundliche Immobilien wurden dabei mit Darlehen der staatlichen Förderbank belohnt, bei einem minimalen Zinssatz von 0,01 Prozent – nahezu ein Geschenk.

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Förderstopp ohne Vorwarnung

Doch nun, mitten in der Vorweihnachtszeit, trifft die Bau- und Kaufinteressierten ein kalter Schock: Das Bauministerium beendet mit sofortiger Wirkung das Förderprogramm ‚Klimaneutraler Neubau‘ der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Eine überraschende Maßnahme, die viele in Ungewissheit stürzt und den erhofften „Wohnungs-Wumms“ in weite Ferne rücken lässt.

Haushaltskrise schließt Geldschleusen

Die Hintergründe für diesen abrupten Förderstopp liegen in der Haushaltskrise, die die Regierung dazu veranlasst hat, die Geldschleusen zu schließen. Bereits in den letzten Tagen hatte die KfW die Zinsen für das ‚Klimafreundlicher Neubau‘-Programm (KFN) spürbar erhöht. Nun folgt der nächste Schock: Die Fördermittel sind ausgeschöpft, und neue Anträge können ab dem 14. Dezember 2023 nicht mehr gestellt werden.

Unsicherheit für Kaufwillige und die Immobilienbranche

Die Auswirkungen dieser Entscheidung sind weitreichend. Zahlreiche Kaufwillige müssen aufgrund des unerwarteten Förderstopps ihre Immobilienfinanzierung vorerst auf Eis legen. Selbst nach der letzten Zinsanhebung liegt der KfW-Zinssatz immer noch erheblich unter dem aktuellen Marktniveau. Doch die Unsicherheit bleibt: Wann und unter welchen Bedingungen wird das Förderprogramm wieder aufgenommen?

Unsicherheit belastet die gesamte Branche

Die Immobilienbranche leidet unter der Unsicherheit. Projektentwickler und Kapitalanleger, die auf die attraktiven Förderkonditionen gesetzt hatten, müssen nun eine Phase der Zurückhaltung durchleben. Der erhoffte Nachfrageschub bleibt vorerst aus, und die Krise beim Neubau wird durch den Förderstopp weiter betoniert.

Hoffen auf eine schnelle politische Reaktion – Eigenheimförderung

Die gesamte Branche hofft nun darauf, dass die Politik rasch einen neuen Vorstoß mit Signalwirkung initiiert. Die vielversprechende „Wohnungs-Wumms“-Initiative sieht momentan anders aus als erhofft. Allen Beteiligten bleibt nur zu hoffen, dass die Unsicherheit bald ein Ende hat und die Förderung für den Eigenheimerwerb wieder aufgenommen wird.

In diesem Kontext empfiehlt sich auch ein Blick auf innovative Immobilienunternehmen wie von Stosch Immobilien, die stets im Dienst ihrer Kunden agieren. Für weitere Informationen besuchen Sie gerne www.von-stosch.de.

Über von Stosch Immobilien – Eigenheimförderung

Das Immobilienunternehmen von Stosch Immobilien, unter der Leitung von Florian von Stosch, zeichnet sich durch langjährige Erfahrung und herausragenden Kundenservice aus. Mit einem breiten Portfolio von Immobilienangeboten und fundiertem Fachwissen ist von Stosch Immobilien ein verlässlicher Partner für Kaufinteressierte und Verkäufer gleichermaßen.