Immobilien als Inflationsschutz

Die Zukunft sichern: Immobilien als Inflationsschutz

„Immobilien sind der Fels in der Brandung, wenn Werte schwanken.“

Geldentwertung und Kaufkraftverlust sind Themen, die angesichts steigender Preise für Energie und Lebensmittel in Deutschland aktueller denn je sind. Die durch die Corona-Pandemie verursachten Lieferengpässe, verstärkt durch den Ukraine-Krieg, könnten zu einer wachsenden Geldentwertung führen. In dieser herausfordernden Zeit stellt sich die Frage, wie gut Immobilien als Inflationsschutz geeignet sind. Dieser Artikel wirft einen Blick auf die Bedeutung von Immobilien als Sachanlage und ihre Rolle im Kontext von Inflation und steigenden Zinsen.

Immobilien als Inflationsschutz Standardlizenz AdobeStock_101653249 Robert Kneschke

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Inflation, Krieg und Krisen: Die Flucht in die Sachanlage – Immobilien als Inflationsschutz

In einer Zeit, in der die Inflation in Deutschland seit fast 50 Jahren nicht mehr so hoch war, suchen Menschen vermehrt nach stabilen Werten. Die gestiegene Nachfrage nach Immobiliendarlehen im letzten Quartal verdeutlicht, dass viele Investoren Immobilien als sicheren Hafen betrachten. Inflation, Krieg und Krisen begünstigen die Flucht in die Sachanlage, insbesondere in Immobilien, die für Wertstabilität stehen.

Trendwende bei den Immobilienpreisen

Analysten der Deutschen Bank prognostizieren, dass die Immobilienpreise in den kommenden Monaten wieder anziehen werden. Andere reden von fallenden Preisen. Steigende Bauzinsen und explodierende Materialkosten verlangsamen das Wachstum des Angebots an neuen Häusern und Wohnungen. Gleichzeitig verstärkt die hohe Inflation die Nachfrage nach renditeträchtigen Immobilien. Dieser Trend wird durch den extremen Mangel an Bauflächen in der Metropolregionen wie Hamburg zusätzlich befeuert. Beim Kauf oder auch Verkauf geht es um den aktuell richtigen Preis.

Lohnt sich eine Immobilien-Investition in der Inflation?

Die Frage nach der Rentabilität einer Immobilieninvestition während einer Inflation hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Nutzung des Fremdkapitalhebels und die Art der Immobilie spielen dabei eine entscheidende Rolle. Eine selbstgenutzte Immobilie bietet einen langfristigen, aber überschaubaren Inflationsschutz, während renditeorientierte Immobilien größeren Schutz bieten können.

Der entscheidende Unterschied: Neue Immobilie oder renovierungsbedürftig? – Immobilien als Inflationsschutz

Der Zustand einer Immobilie beeinflusst maßgeblich ihren Inflationsschutz. Neubauten sind grundsätzlich besser vor Inflation geschützt als renovierungsbedürftige Immobilien. Die Lage einer Immobilie ist dabei ein entscheidender Faktor für ihre Wertstabilität.

Die Lage der Immobilie als Schlüssel zur Wertstabilität

Die Wertstabilität von Immobilien basiert auf der Wohnraum-Nachfrage am jeweiligen Standort. In der Metropolregion Hamburg aber auch im sog. Speckgürtel übersteigt die Nachfrage das Angebot, was nicht nur Wertbeständigkeit, sondern auch kontinuierliche Wertsteigerung begünstigt. Anders verhält es sich in strukturschwachen oder von Abwanderung bedrohten Regionen, wo ein Engagement gut überlegt sein sollte.

Von Stosch Immobilien: Ihr kompetenter Partner – Immobilien als Inflationsschutz

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