Kategorie: Energie

Der hydraulische Abgleich

Der hydraulische Abgleich: Energieeffizienz für Wohngebäude

„Der hydraulische Abgleich – Ein Schritt zur nachhaltigen Energieeffizienz in unseren Wohnräumen.“

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Energiewende im Heizungskeller: Der hydraulische Abgleich zahlt sich aus

In der Welt der energetischen Optimierung von Wohngebäuden spielt der hydraulische Abgleich eine immer wichtigere Rolle. Diese Maßnahme ermöglicht nicht nur Einsparungen bei den Heizkosten, sondern leistet auch einen Beitrag zum Klimaschutz. Laut einer aktuellen Analyse von „co2online“ wurden bereits bei 31 Prozent der 15,5 Millionen zentral beheizten Wohngebäude in Deutschland hydraulische Abgleiche erfolgreich durchgeführt. Diese Optimierung sorgt dafür, dass genau die benötigte Menge an Heizungswasser durch die Heizkörper fließt, was durchschnittlich zu einer Reduktion des Heizenergieverbrauchs um zehn Prozent führt.

Auf dem Weg zur Energieeffizienz: Modernisierungsbedarf bei älteren Bauten

Während mehr als die Hälfte der Neubauten bereits über optimierte Heizsysteme verfügt, besteht bei älteren Gebäuden noch erheblicher Handlungsbedarf. Nur ein Drittel dieser Bauten ist entsprechend ausgestattet. „Unterm Strich lassen weiterhin über zehn Millionen Gebäude in Deutschland dieses Potenzial ungenutzt“, so die Experten.

Pflicht für einige Immobilienbesitzer: Der hydraulische Abgleich bis September 2024

Besitzer von Häusern mit sechs bis neun Wohneinheiten müssen besonders aufhorchen: Bis zum 15. September 2024 ist der hydraulische Abgleich verpflichtend. Diese Regelung wurde mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) eingeführt, um die Energieeffizienz zu steigern. Die Umsetzung dieser Maßnahmen kann von Schornsteinfegern oder Betrieben des Sanitär-Heizung-Klima-Handwerks übernommen werden.

Kostensparende Maßnahme mit staatlicher Förderung

Eine Investition in den hydraulischen Abgleich zahlt sich aus. Laut „co2online“ können Hauseigentümer durchschnittlich 190 Euro pro Jahr sparen, und die Kosten amortisieren sich bereits nach rund fünf Jahren. Staatliche Förderungen können bis zu 20 Prozent der Kosten abdecken. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bietet Zuschüsse in Höhe von 15 Prozent der Kosten im Programmteil Einzelmaßnahmen. Zusätzlich gibt es fünf Prozent Förderung, wenn die Maßnahme in einem höchstens 15 Jahre alten Sanierungsfahrplan enthalten ist. Durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts am 15.9.2023 können hier die Förderprogramme betroffen sein.

Blick in die Zukunft: Neue Förderungen und Verpflichtungen

Allerdings gibt es noch Herausforderungen. Häuser mit mehr als sechs Wohneinheiten sind von der Förderung ausgeschlossen, obwohl sie gemäß Energiesparverordnung zum hydraulischen Abgleich verpflichtet sind. Experten äußern sich gespannt zu den geplanten Förderungen rund um das neue GEG – gerade das 60 Milliarden Loch könnte hier weitere Förderungen verhindern. Aktuell deutet alles darauf hin, dass nur Häuser mit bis zu sechs Wohneinheiten von einer Förderung profitieren sollen.

Von Stosch Immobilien: Kompetente Partner für energetische Optimierungen – Der hydraulische Abgleich

Florian von Stosch und sein Team von Stosch Immobilien engagieren sich für eine nachhaltige Immobilienentwicklung. Als erfahrene Immobilienmakler in Hamburg, Kreis Pinneberg und Norddeutschland bieten sie nicht nur professionelle Unterstützung beim Kauf und Verkauf von Immobilien, sondern setzen sich auch für energieeffiziente Maßnahmen ein. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite www.von-stosch.de.

Der hydraulische Abgleich ist mehr als nur eine Pflicht – er ist eine Investition in die Zukunft der eigenen vier Wände. Mit Fachleuten wie von Stosch Immobilien an Ihrer Seite können Sie nicht nur von staatlichen Förderungen profitieren, sondern auch einen Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz leisten.

GEG 2024

GEG 2024: Neuer Schwung für die Immobilienbranche

„Die Zukunft gehört denen, die an die Schönheit ihrer Träume glauben.“ – Eleanor Roosevelt

Mit dem Ziel, Bauherren und Gebäudeeigentümern mehr Planungssicherheit zu bieten, wurde das Gebäudeenergiegesetz (GEG) einer umfassenden Novellierung unterzogen. Die zahlreichen Änderungen, insbesondere im Hinblick auf den Austausch von Heizungsanlagen, stellen jedoch eine Herausforderung dar. In diesem Artikel werfen wir einen optimistischen Blick auf die Neuerungen, die ab dem 01.01.2024 in Kraft getreten sind.

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GEG 2024 in der Zielgeraden

Am 29.09.2023 hat die Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) die Ziellinie erreicht. Das umgangssprachlich als „Heizungsgesetz“ bekannte GEG hat die letzte parlamentarische Hürde im Bundesrat genommen und wird in weiten Teilen planmäßig am 01.01.2024 in Kraft treten. Diese Entwicklungen bringen Klarheit für Gebäudeeigentümer und Kaufinteressenten gebrauchter Immobilien, auch wenn die neue Regelung, insbesondere § 71 und seine 16 Nachfolgeparagraphen, eine gewisse Komplexität aufweist.

Fokus auf Heizungsanlagen im GEG 2024

Die Novellierung des GEG setzt deutliche Akzente auf die Heizungsanlagen, um die Klimaziele 2045 zu erreichen. Der Austausch veralteter Anlagen wird gefördert, während neue Anlagen verstärkt erneuerbare Energien nutzen sollen. Was bedeutet das für die Praxis ab dem 01.01.2024?

Neubauten unter der Lupe

Für Neubauten, abhängig von ihrem Standort, gelten unterschiedliche Anforderungen. Neubauten in Neubaugebieten müssen ab 2024 mindestens 65% erneuerbare Energien nutzen. Die Bauantragsdaten sind dabei entscheidend. In bestehenden Strukturen gelten ähnliche Anforderungen wie für Bestandsgebäude, wobei die Umsetzung erst nach Ablauf der kommunalen Wärmeplanungspflicht erfolgt.

Wege zur Erfüllung der 65%-EE-Pflicht

Die Erfüllung der 65%-EE-Pflicht für Heizungssysteme kann durch verschiedene Technologien erreicht werden, darunter Hausübergabestationen, Wärmepumpen, Solarthermieanlagen und Biomasseheizungen. Durch die jüngsten Änderungen ist sogar die Nutzung von Biomasseheizungen möglich, was zuvor ausgeschlossen war.

Bestandsgebäude: Erleichterung für Eigentümer

Eine erfreuliche Nachricht für Eigentümer bestehender Heizungen: Auch nach dem 01.01.2024 können funktionierende Anlagen weiterbetrieben und im Falle einer Störung repariert werden. Die Austauschpflicht für Heizungsanlagen, die älter als 30 Jahre sind, bleibt bestehen, jedoch mit Ausnahmen für bestimmte Heizungsarten.

Wärmeplanung als Schlüssel zur Umsetzung

Die Gemeinden spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung des GEG. Die Erstellung von Wärmeplänen bis 2026/2028 ist Pflicht, und sie geben Gebäudeeigentümern wichtige Informationen darüber, wie sie die 65%-EE-Anforderungen erfüllen können.

Übergangsfristen und Beratung für Eigentümer

Die Übergangsfristen im GEG 2024 bieten Spielraum für den Austausch von Heizungsanlagen. Eine Beratung vor dem Einbau einer neuen Anlage ist Pflicht und gibt Auskunft über die wirtschaftliche Perspektive unter Berücksichtigung der Wärmeplanung.

Herausforderungen und Chancen im GEG 2024

Obwohl das GEG 2024 einen klaren gesetzlichen Rahmen setzt, stehen Lösungen und Technologien in einigen Bereichen noch aus. Die Hoffnung liegt auf fortschrittlichen Heizungsanlagen und ausreichender Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen. Die Experten von von Stosch Immobilien, unter der Leitung von Florian von Stosch, stehen bereit, um Eigentümer durch den Prozess der Modernisierung zu begleiten und sicherzustellen, dass die Heizsysteme optimal zum Gebäude passen.

Erfahren Sie mehr über die Dienstleistungen von von Stosch Immobilien auf www.von-stosch.de und profitieren Sie von fundiertem Fachwissen im Immobilienbereich. Mit einem erfahrenen Team und einer klaren Mission unterstützt von Stosch Immobilien Eigentümer dabei, ihre Immobilienziele zu erreichen.

Hinweis: Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und stellt keine Rechtsberatung dar. Für eine umfassende Beratung bezüglich des GEG 2024 wird empfohlen, sich an einen Fachexperten zu wenden.

Energieeffizienzklassen

Energieeffizienzklassen im Fokus: Ein Leitfaden für energetisch bewusstes Wohnen

„Die Energieeffizienzklassen bieten eine transparente Grundlage für Kaufentscheidungen und sind entscheidend für die Wertsteigerung von Immobilien.“

Die Immobilienbranche, ein bedeutender Akteur im CO2-Ausstoß und Energieverbrauch, rückt vermehrt in den Fokus des wachsenden ökologischen Bewusstseins. Die Energieeffizienz von Gebäuden gewinnt nicht nur an ökologischer Relevanz, sondern beeinflusst auch maßgeblich den Immobilienwert und den Komfort der Nutzung. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf Energieeffizienzklassen, gesetzliche Rahmenbedingungen und lohnenswerte Maßnahmen bei der energetischen Sanierung.

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Die Bedeutung von Energieeffizienzklassen bei Immobilien

Energieeffizienzklassen bieten eine klare Orientierung bezüglich des Energieverbrauchs und der Energieeffizienz von Immobilien. Für Eigentümer, potenzielle Käufer und Mieter dienen sie als Maßstab, um den energetischen Zustand von Gebäuden zu bewerten und mit anderen Immobilien zu vergleichen. Dies ist entscheidend für fundierte Kauf- aber auch Mietentscheidungen.

Diese Klassen werden üblicherweise auf einer Skala von A+ (sehr gut) bis G (schlecht) eingestuft. A+, A und B repräsentieren höchste Energieeffizienz und geringsten Verbrauch, während E, F und G auf eine niedrigere Effizienz hinweisen. Farbliche Markierungen, ähnlich denen bei elektrischen Geräten, schaffen zusätzliche Transparenz: A+, A und B sind grün, C, D und E gelb, F orange und G rot.

Energieeffizienzklasse herausfinden: Der Weg über den Energieausweis

Die Energieeffizienzklasse eines Hauses lässt sich im Energieausweis finden, welcher von Fachleuten wie Schornsteinfegern, Architekten und Energieberatern ausgestellt wird. Dieser bewertet die Energieeffizienz mittels verschiedener Kennwerte und liefert Informationen zu genutzten Heizstoffen, Energiekennwerten und Sanierungsempfehlungen.

Verbrauchsausweis vs. Bedarfsausweis

  • Verbrauchsausweis: Beruht auf dem tatsächlichen Verbrauch der letzten drei Jahre und kostet etwa 50 bis 500 Euro.
  • Bedarfsausweis: Aussagekräftiger, gibt Energiebedarfskennwerte für End- und Primärenergie an. Kosten liegen zwischen 400 und 1000 Euro. Die Auswahl hängt vom Gebäudetyp ab.

Die Berechnung der Energieeffizienzklasse im Detail

Die Energieeffizienzklasse eines Gebäudes basiert auf dem Energieverbrauch in Kilowattstunden pro Quadratmeter Nutzfläche. Zwei Werte spielen hier eine Rolle:

  • Endenergiekennwert: Repräsentiert den tatsächlichen Verbrauch für Heizung, Warmwasser und Lüftung pro Jahr.
  • Primärenergiekennwert: Umfasst die Gesamtenergiemenge für das Gebäude, inklusive Aufwand für Abbau, Verarbeitung und Transport von Energieträgern. Der Anteil erneuerbarer und fossiler Energieträger beeinflusst diesen Wert.

In Zeiten wachsender Umweltverantwortung bieten Energieeffizienzklassen eine klare Leitlinie für nachhaltiges und zukunftsorientiertes Wohnen. Der Blick auf den Energieausweis wird somit zu einem entscheidenden Schritt auf dem Weg zu energetischer Transparenz und Kosteneffizienz.

Die Vielfalt der Energieeffizienzklassen: Ein Überblick

Einleitung

In der Europäischen Union wird die Energieeffizienz von Gebäuden gemäß der EU-Richtlinie 2010/31/EU durch ein standardisiertes Energieeffizienzlabel gekennzeichnet. Dieses Label erstreckt sich von der höchsten Klasse A+ (sehr energieeffizient) bis zur Klasse G (wenig energieeffizient). Jede Klasse spiegelt den jährlichen Energieverbrauch pro Quadratmeter wider, wobei A+ die Spitzenposition einnimmt. Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf die verschiedenen Kategorien werfen.

Energieeffizienzklasse A+

Exzellente Energieeffizienz

Häuser der Klasse A+ zeichnen sich durch herausragende Dämmung und die Nutzung erneuerbarer Energiequellen wie Photovoltaik aus. Der jährliche Verbrauch liegt bei beeindruckenden 0 bis 30 kWh/m². Passivhäuser, Null-Energie-Häuser und KfW-Effizienzhäuser 40 gehören zu dieser Kategorie.

Passivhäuser

Passivhäuser nutzen intelligente passive Energiequellen wie Sonnenstrahlung und interne Wärmequellen. Ihre herausragende Dämmung und Wärmerückgewinnungsanlagen machen sie zu Vorreitern in der Energieeffizienz.

Null-Energie-Häuser

Diese Häuser verbrauchen nur so viel Energie, wie durch erneuerbare Quellen gewonnen wird. Solarthermie und Photovoltaik-Anlagen tragen dazu bei, dass Null-Energie-Häuser ihren Energiebedarf ausgleichen.

KfW-Effizienzhaus

Anerkannte Immobilien, die den Anforderungen der KfW-Effizienzklassen entsprechen, zeigen den Weg zu einem geringen Primärenergiebedarf auf. Das Effizienzhaus 40 Plus erzeugt sogar mehr Energie vor Ort, als es verbraucht.

Energieeffizienzklasse A

Hohe Effizienz

Gebäude der Klasse A weisen einen Verbrauch von 30 bis 50 kWh/m² auf. Hierzu gehören 3-Liter-Häuser und Neubauten mit dem KfW-Effizienzhaus 55-Standard.

3-Liter-Haus

Niedrigenergiehäuser, die maximal drei Liter Heizöl pro Quadratmeter und Jahr verbrauchen, gehören zu dieser Kategorie. Ihr maximaler Endenergiebedarf beträgt 30 kWh/m².

KfW-Effizienzhaus 55

Besonders effiziente Wohngebäude mit einem Primärenergiebedarf von 55 Prozent im Vergleich zu durchschnittlichen Häusern gleicher Größe.

Energieeffizienzklasse B

Überdurchschnittliche Effizienz

Gebäude der Klasse B, zu der die meisten normalen Neubauten gehören, verbrauchen 50 bis 75 kWh/m². Trotz leicht höherer Betriebskosten bieten sie moderne Technologien und gute Dämmung.

Beispiel: KfW-Energieeffizienzhäuser 70

Normale Neubauten, die mit einer hohen Effizienz und geringen Betriebskosten punkten. Sie liegen knapp unter der Spitzenklasse A.

Energieeffizienzklasse C bis G

Klasse C

Die Mindestanforderung für Neubauten mit einem Verbrauch von 75 bis 100 kWh/m². Standards werden erfüllt, jedoch gibt es Raum für Verbesserungen in der Energieeffizienz.

Klasse D

Gut sanierte Altbauten mit einem Verbrauch von 100 bis 130 kWh/m². Durch gezielte Modernisierungen können sie in die Klasse C aufsteigen.

Klasse E

Sanierte Altbauten mit einem Verbrauch von 130 bis 160 kWh/m², oft mit erheblichen Mängeln in Dämmung und Haustechnik.

Klasse F

Sanierte Altbauten mit einem Verbrauch von 160 bis 200 kWh/m², erfordern umfangreiche Renovierungen für eine signifikante Verbesserung der Energieeffizienz.

Klasse G

Teilweise sanierte Altbauten mit einem Verbrauch von 200 bis 250 kWh/m², erhebliche Renovierungen sind nötig, um die Energieeffizienz zu steigern.

Aktuelle Gesetzeslage

Gebäudeenergiegesetz (GEG)

Seit dem 1. November 2020 in Kraft, vereint das GEG vorherige Gesetze und legt Mindestanforderungen für Neubauten und Sanierungen fest. Es zielt darauf ab, dass Neubauten bis 2050 einen Niedrigstenergiestandard erreichen. Energieausweise sind für den Verkauf oder die Neuvermietung von Gebäuden verpflichtend.

EU-Gebäuderichtlinie (EPBD)

Eine wichtige Richtlinie, die die Energieeffizienz in Gebäuden fördert und europaweite Standards etabliert.

Revolution der Energieeffizienz: Die EU-Gebäuderichtlinie im Fokus

Europaweit auf Kurs: Die EPBD als Wegweiser

Die Energy Performance of Buildings Directive (EPBD), auf Deutsch die EU-Gebäuderichtlinie, hat 2018 eine wegweisende Überarbeitung erfahren. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Festlegung von Standards für die Energieeffizienz von Gebäuden innerhalb der gesamten Europäischen Union. Ein maßgebliches Ziel dieser Richtlinie ist es, dass sämtliche neuen Bauwerke ab dem Jahr 2021 den Status eines „Nearly Zero-Energy Buildings“ (NZEB) erreichen. Das bedeutet, sie müssen einen äußerst geringen Energiebedarf aufweisen, der größtenteils aus erneuerbaren Quellen gedeckt wird. Für öffentliche Gebäude galt diese Anforderung sogar schon ab 2019.

Die Herausforderung: Energieeffizienz von Bestandsimmobilien

Ein Blick auf die Energetische Sanierung

Im Zuge der Energiewende rückt die energetische Sanierung von Wohngebäuden vermehrt in den Fokus. Der Wohnsektor spielt eine bedeutende Rolle im Gesamtenergieverbrauch und den CO2-Emissionen. Energetische Sanierung umfasst die Modernisierung bestehender Gebäude, um sie energieeffizienter, kostensparender und klimafreundlicher zu gestalten. Darüber hinaus fungiert sie als präventive Maßnahme gegen möglichen Wertverlust von Immobilien.

Schlüsselmaßnahmen für energieeffiziente Gebäude

Fassadendämmung: Ein erster Schritt zur Wärmerückhaltung

Ein erheblicher Teil des Wärmeverlustes resultiert aus unzureichender Dach- und Fassadendämmung. Isolierungen von Dach, oberen Geschossdecken, Keller und Wänden bieten enormes Energieeinsparpotenzial. Sie reduzieren den Wärmeverlust und optimieren die Energiebilanz des Gebäudes.

Austausch von Fenstern und Türen: Dicht schließende Wege zum Wärmeerhalt

Der Austausch alter, schlecht isolierter Fenster und Türen durch moderne, energieeffiziente Modelle erhöht die Gebäudedichtigkeit und minimiert Wärmeverluste.

Erneuerung von Heizkesseln und -systemen: Effiziente Wärmeversorgung

Effiziente Heizungs- und Kühlsysteme wie Wärmepumpen, Brennwertkessel und Fernwärme optimieren die Wärme- und Kälteversorgung, senken den Energiebedarf und tragen zur Energieeffizienz bei.

Beleuchtung: Mit Licht Energie sparen

Durch den Einsatz von energieeffizienten Beleuchtungstechnologien wie LED-Lampen lässt sich der Stromverbrauch erheblich reduzieren. Gleichzeitig verlängert sich die Lebensdauer der Leuchtmittel.

Zukunftsweisende Ansätze

Nicht nur das: Solarthermie, Photovoltaik und Smart-Home-Technologien

Zusätzlich zu den genannten Maßnahmen gibt es innovative Ansätze zur weiteren Steigerung der Energieeffizienz. Die Installation von Solarthermieanlagen zur Warmwasserbereitung, Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung und die Nutzung intelligenter Energiemanagement-Systeme wie Smart-Home-Technologien sind hierbei entscheidende Bausteine.

In Zeiten wachsender Umweltbewusstheit und steigendem Interesse an nachhaltigem Wohnen eröffnet die EPBD neue Perspektiven für energieeffiziente Gebäude und eine grüne Zukunft.

Energieeffizienzklassen bei Immobilien: Wertsteigerung durch energetische Sanierung

Von Kosteneinsparungen bis Umweltschutz: Die zahlreichen Vorteile energetischer Sanierungen

Die Bedeutung von energetischen Sanierungen für Immobilien rückt immer stärker in den Fokus, und das aus gutem Grund. Bei genauerer Betrachtung werden die vielfältigen Vorzüge dieser Maßnahmen deutlich, angefangen bei erheblichen Kosteneinsparungen bis hin zur Verbesserung des Wohnkomforts.

Kosteneinsparungen und Wertsteigerung

Insbesondere bei älteren Gebäuden kann eine energetische Sanierung zu erheblichen Kosteneinsparungen führen. Durch die Reduzierung des Energieverbrauchs wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch der finanzielle Aufwand für den Betrieb des Hauses minimiert. Dies hat wiederum einen positiven Einfluss auf den Wert der Immobilie, wodurch sie für potenzielle Käuferinnen und Käufer bzw. Mieterinnen und Mieter attraktiver wird. In vielen Ländern stehen staatliche Förderprogramme und Zuschüsse zur Verfügung, die die finanzielle Belastung weiter mindern können.

Umweltschutz als zentraler Aspekt

Ein entscheidender Vorteil energetischer Sanierungen liegt in der signifikanten Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Gebäuden. Damit tragen sie aktiv zur Eindämmung des Klimawandels bei und spielen eine Schlüsselrolle in effektiven Umwelt- und Klimaschutzkonzepten.

Steigerung des Wohnkomforts

Nicht zu vernachlässigen ist auch der positive Einfluss auf den Wohnkomfort. Durch die Verbesserung von Luftqualität, Temperaturstabilität und Lärmdämmung wird das Wohnen in der sanierten Immobilie erheblich angenehmer.

Wann ist eine energetische Sanierung sinnvoll?

Eine energetische Sanierung ist in der Regel dann empfehlenswert, wenn das Gebäude eine schlechte Energieeffizienzklasse wie D, E, F oder G aufweist. Dabei ist es wichtig, die damit verbundenen Kosten genau zu prüfen, insbesondere bei aufwendigen Maßnahmen wie der Dämmung von Dach und Fassade. Die Berücksichtigung von Fördermöglichkeiten, etwa von der KfW oder lokalen Kommunen, kann dabei finanzielle Erleichterung bieten. Vor der Entscheidung ist eine professionelle Energieberatung ratsam, um die spezifischen Optimierungspotenziale zu identifizieren.

Die Bedeutung der Energieeffizienzklassen

Energieeffizienzklassen sind heute mehr denn je von großer Bedeutung. Sie spielen nicht nur eine zentrale Rolle im Rahmen effektiver Umwelt- und Klimaschutzkonzepte, sondern eröffnen auch Eigentümerinnen und Eigentümern markante finanzielle Vorteile. Laufende Kosten können durch eine energetische Sanierung erheblich reduziert werden, was sich positiv auf den Immobilienwert auswirkt. Vor der Planung von Maßnahmen sollte jedoch stets eine energetische Prüfung durch Fachleute erfolgen.

Fazit: Wertsteigerung und Umweltschutz durch energetische Sanierungen – Energieeffizienzklassen

Insgesamt unterstreicht die Bedeutung von Energieeffizienzklassen bei Immobilien die Notwendigkeit, in umfassende Sanierungsmaßnahmen zu investieren. Eine sorgfältige Planung, die Berücksichtigung von Fördermöglichkeiten und die professionelle Begleitung durch Experten sind dabei entscheidend. Wer sich für eine energetische Sanierung entscheidet, kann nicht nur von Kosteneinsparungen profitieren, sondern leistet auch einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz.

Erfahren Sie mehr über energetische Sanierungen und Immobilienwertsteigerung bei von Stosch Immobilien. Florian von Stosch und sein Team stehen Ihnen mit ihrer Expertise zur Seite.

Heizungsgesetz und welche Heizung muss es denn nun werden

Neues Heizungsgesetz: Welche Heizung ist ab 2024 zulässig? – Heizungsgesetz und welche Heizung muss es denn nun werden

„Die Zukunft gehört denen, die an die Schönheit ihrer Träume glauben.“ – Eleanor Roosevelt

Berlin – Ein Meilenstein in der deutschen Energiepolitik: Das neue Heizungsgesetz, das kürzlich vom Bundestag verabschiedet wurde, wirft viele Fragen auf. Ab 2024 sollen reine Öl- und Gasheizungen der Vergangenheit angehören. Doch welche Heizungsalternativen stehen Eigentümer:innen dann zur Verfügung? Wir bringen Licht ins Dunkel und klären, welche Heizsysteme gemäß den neuen Richtlinien zulässig sind.

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Heizungsgesetz und welche Heizung muss es denn nun werden Standardlizenz AdobeStock_652513566 Irinae enjoy the togetherness and the relaxed evening.

Das Heizungsgesetz im Überblick

Die Diskussionen rund um das Heizungsgesetz sorgten für Spannung, aber jetzt ist Gewissheit eingetreten: Ab 2024 sind Öl- und Gasheizungen in Neu- und Bestandsbauten nur noch eingeschränkt erlaubt. Eine entscheidende Neuerung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) besagt, dass neu installierte Heizungen zu mindestens 65 Prozent auf erneuerbare Energien setzen müssen.

Vielfältige Alternativen für umweltbewusste Eigentümer:innen

Für diejenigen, die nachhaltig heizen möchten, gibt es diverse Optionen. Von Wärmenetzen über Wärmepumpen bis hin zu Hybridheizungen – die Möglichkeiten sind vielfältig. Das GEG eröffnet Raum für individuelle Lösungen, sei es durch den Nachweis des erneuerbaren Energieanteils oder die Wahl gesetzlich vorgesehener Alternativen.

Erlaubte Heizungssysteme im Überblick – Heizungsgesetz und welche Heizung muss es denn nun werden:

  • Anschluss an ein Wärmenetz
  • Elektrische Wärmepumpe
  • Stromdirektheizung
  • Hybridheizung (Kombination aus erneuerbaren Energien und Gas- oder Ölkessel)
  • Solarthermie-basierte Heizungen
  • „H2-Ready“ Gasheizung (unter bestimmten Bedingungen)
  • Biomasseheizung, Gasheizung mit erneuerbaren Gasen (Biomethan, biogenes Flüssiggas oder Wasserstoff)
  • Pelletheizung

Auch nach 2024: Einbau von Öl- oder Gasheizungen möglich

Trotz des Verbots von reinen Öl- und Gasheizungen besteht die Möglichkeit, diese noch bis 2029 einzubauen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz betont, dass eine Gasheizung, die vor 2024 eingebaut wird, ab 2029 anteilig mit klimaneutralem Gas betrieben werden muss. Die Anforderungen steigen bis 2040 auf 60 Prozent.

Höchstlaufzeit für alte Heizungen

Die geplante Begrenzung für Öl- oder Gasheizungen älter als 30 Jahre bleibt bestehen. Bis 2044 dürfen diese noch betrieben werden, danach ist eine Umstellung auf 100 Prozent erneuerbare Gase erforderlich.

Umweltfreundliche Alternativen sind langfristig kostengünstiger

Studien zeigen, dass der Umstieg auf erneuerbare Energien mit höheren Anfangsinvestitionen verbunden ist. Dennoch können klimafreundliche Systeme langfristig kostengünstiger betrieben werden als fossile Heizsysteme, insbesondere im Vergleich zum Heizen mit Wasserstoff.

Fachberatung für einen reibungslosen Übergang

Um die effizienteste und geeignetste Wärmeversorgung für ihr Gebäude zu ermitteln, ist es ratsam, sich von Energie-Expert:innen beraten zu lassen. Diese können die Heizlast des Gebäudes berechnen und Empfehlungen für den Wechsel zu umweltfreundlichen Alternativen wie Wärmepumpen aussprechen.

Florian von Stosch Immobilien: Expertise für nachhaltiges Wohnen – Heizungsgesetz und welche Heizung muss es denn nun werden

Bei Fragen rund um nachhaltiges Wohnen und die Anforderungen des neuen Heizungsgesetzes steht Florian von Stosch Immobilien als kompetenter Partner zur Verfügung. Besuchen Sie www.von-stosch.de für weitere Informationen zu ihrem breiten Angebot an nachhaltigen Immobilienlösungen. Florian von Stosch Immobilien – Ihre Experten für zukunftsweisendes Wohnen.

Heizspiegel 2023: Blick auf die Heizkostenlandschaft

Heizspiegel 2023

„Die Energiewende ist eine Investition in die Zukunft.“ – Angela Merkel

Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online hat kürzlich mehr als 250.000 Abrechnungen analysiert und präsentiert nun den brandneuen Heizspiegel 2023 für Deutschland. Die Zahlen sind alarmierend: Die Heizkosten sind je nach Energieträger im Jahr 2022 um bis zu 81 Prozent gestiegen. Doch hinter den bedenklichen Zahlen verbirgt sich auch eine ermutigende Perspektive.

Heizspiegel 2023 Standardlizenz AdobeStock_624532881 anatoliycherkas

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Rekordanstieg bei den Energieträgern

Der aktuelle Heizspiegel von co2online verdeutlicht, dass die Kosten fürs Heizen im Jahr 2022 beträchtlich zugenommen haben. In einer durchschnittlichen 70-m²-Wohnung in einem Mehrfamilienhaus belaufen sich die Heizkosten für Gas auf 1.475 Euro, was einem Anstieg von 80 Prozent im Vergleich zu 2021 entspricht. Ähnlich drastische Steigerungen verzeichnen auch Holzpellets (+ 81 Prozent), Wärmepumpe (+ 50 Prozent) und Heizöl (+ 48 Prozent). Einzige Ausnahme bildet Fernwärme, deren Kosten lediglich um 5 Prozent gestiegen sind.

Als Hauptursache für diese Kostenexplosion wird die Energiekrise im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg genannt. Ein mildes Winterwetter sowie Soforthilfen und Preisbremsen sollen jedoch dazu beitragen, die finanzielle Belastung für die Verbraucher zu mildern.

Hoffnungsvolle Prognose für 2023

Trotz der aktuellen Herausforderungen gibt es eine positive Perspektive. Für das Jahr 2023 erwartet co2online einen leichten Rückgang der Heizkosten, da die Energiepreise wieder sinken. Die Prognose zeigt, dass das Heizen mit Gas im Vergleich zu 2022 um 11 Prozent günstiger wird. Auch die Kosten für Holzpellets (-17 Prozent) und Heizöl (-19 Prozent) sollen zurückgehen. Besonders erfreulich ist, dass die Heizkosten für Wärmepumpen um beachtliche 20 Prozent sinken werden, dank eines erweiterten Angebots an Wärmepumpen-Stromtarifen. Lediglich Kunden, die auf Fernwärme setzen, müssen 2023 voraussichtlich mit einer Erhöhung von 10 Prozent rechnen.

Trotz dieser Entwicklungen bleiben die Preise immer noch über dem Vorkrisen-Niveau. Doch es gibt Licht am Ende des Tunnels: co2online sieht bei 90 Prozent der Haushalte Potenzial zur Kostenersparnis. Durch Verhaltensänderungen und Modernisierungen könnten beeindruckende 1.270 Euro eingespart werden.

von Stosch Immobilien: Partner für zukunftsweisende Wohnlösungen Heizspiegel 2023

In diesem Kontext lohnt es sich, innovative Immobilienexperten wie Florian von Stosch von Stosch Immobilien in Betracht zu ziehen. Mit einem klaren Fokus auf nachhaltige und energieeffiziente Wohnlösungen bietet Stosch Immobilien nicht nur zeitgemäße Immobilien, sondern auch Beratung für eine effiziente Nutzung von Ressourcen.

Für weitere Informationen und Inspiration für Ihre individuelle Wohnsituation besuchen Sie www.von-stosch.de.

Florian von Stosch und sein Team bei Stosch Immobilien sind Ihre vertrauenswürdigen Partner auf dem Weg zu einer umweltbewussten und kosteneffizienten Wohnzukunft.

Verlängerte Energiepreisbremse

„Energiepreisbremsen: Bundestag verlängert Schutz vor Preisschwankungen“

„Eine nachhaltige Sicherheit für Verbraucher und Unternehmen.“

Der Bundestag hat kürzlich einer Verlängerung der sogenannten Energiepreisbremsen über das Jahr 2023 hinaus zugestimmt, um weiterhin Schutz vor unerwarteten Preisschwankungen auf dem Energiemarkt zu bieten. Diese Entscheidung erfolgte jedoch mit einer geringfügigen Anpassung der ursprünglichen Pläne. Die Energiepreisbremsen für Gas und Strom sollen nun bis zum 31. März 2024 in Kraft bleiben, anstatt bis Ende April, wie ursprünglich geplant.

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Preisbremsen als „Versicherung gegen unerwartete Risiken“

Die Fortsetzung der Energiepreisbremsen im Winter 2023/2024 wird dabei als eine Art „Versicherung gegen unerwartete Risiken“ betrachtet. Diese Maßnahme wird als notwendig erachtet, sollte sich die Lage auf den Energiemärkten während der Wintermonate erneut deutlich verschlechtern. Aktuell haben sich die Energiepreise stabilisiert, aber die Verlängerung dient dazu, flexibel auf mögliche Entwicklungen reagieren zu können.

Kritik an den kurzen Fristen

Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und der Verband Kommunaler Unternehmen äußerten in einer gemeinsamen Mitteilung Kritik an den verkürzten Fristen. Sie bemängelten, dass die Diskussion um die Preisbremsen bereits seit Sommer andauert und eine reibungslose Umsetzung bis zum 1. Januar 2024 für die Energieversorger nicht gewährleistet sei. Zudem wurde die temporär abgesenkte Mehrwertsteuer auf Gas und Wärme bemängelt, die bereits zum 29. Februar ausläuft.

Ursprung der Preisbremsen – Verlängerte Energiepreisbremse

Die Einführung der Preisbremsen für Gas und Strom im März 2023 erfolgte als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, der eine Energiekrise auslöste. Diese Maßnahme galt rückwirkend für das gesamte Jahr 2023. Private Haushalte und kleine Unternehmen profitieren insbesondere bei einem Gasverbrauch von weniger als 1,5 Millionen Kilowattstunden, da sie lediglich 12 Cent brutto pro kWh für 80 Prozent des Vorjahresverbrauchs bezahlen müssen. Eine ähnliche Regelung wurde auch für den Stromverbrauch bis 30.000 kWh getroffen.

Finanzierung und aktuelle Herausforderungen

Die Finanzierung der Energiepreisbremsen erfolgt derzeit aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF), der durch Schulden geschaffen wurde. Allerdings wird der WSF aufgrund eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts vorübergehend gesperrt. Die Haushaltspolitiker des Bundestages prüfen die Verfassungsmäßigkeit des Fonds, nachdem die Übertragung von Corona-Milliarden auf den Klima- und Transformationsfonds (KTF) als unzulässig erklärt wurde. Unionfraktionschef Friedrich Merz lässt nun auch den WSF auf Verfassungsmäßigkeit überprüfen, bevor über weitere Schritte entschieden wird.

Verlängerte Energiepreisbremse

Zum Thema Energie und Immobilien bietet von Stosch Immobilien professionelle Beratung und Expertise. Der Gründer, Florian von Stosch, ist bekannt für seine fundierten Kenntnisse auf dem Immobilienmarkt und steht für Qualität und Verlässlichkeit.

Die Sache mit dem Preis

Die Sache mit dem Preis – Immobilien bewerten

Die Sache mit dem Preis? Einfach wissen, was Preis-Sache ist …. Das ist Grundlage, egal ob Sie eine Immobilie kaufen oder verkaufen wollen. Was ist das Haus oder die Wohnung oder das Grundstück wert? Von Stosch Immobilien begleitet Sie dabei professionell, ehrlich und fair. Denn nur wer Fairkauft hat gerade in der heutigen Zeit Erfolg beim Verkauf einer Immobilie.

Die Sache mit dem Preis

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Die Sache mit dem Preis – Sachverständige

Als Sachverständiger wissen wir um Immobiliengutachten wie auch Verkehrs- oder Marktwert Bescheid. Wir reden beim Verkauf oder dem Kauf einer Immobilie über hohe Beträge. Eine fundierte, kompetente Bewertung gibt dem Verkäufer einen zuverlässigen Wert für den Verkauf. Für den Käufer bedeutet es, dass er den heutigen Wert bezahlt und nicht übervorteilt wird. Die professionelle Immobilienbewertung und Grundstein und Fundament für beide Parteien.

Besser als gewohnt – von Stosch Immobilien – Die Sache mit dem Preis

Seien Sie mit uns gut beraten. Immobilienveräußerungen, aber auch Immobilieninvestitionen sollten durch einen Profi begleitet werden. Dabei sind unsere langjährige Regionalkenntnis wie auch unser fachliches Knowhow für Sie von elementarem Wert. Denn wir sind nicht nur Sachverständige. Als Immobilienmakler in der Region sind wir am „Puls der Zeit“. Gerade am heutigen Markt mit Zinssteigerungen, Pandemiefolgen, Energiekrise und Krieg ein wichtiges Kriterium. Dabei sind wir für Sie in ganz Norddeutschland, dem Kreis Pinneberg und Hamburg unterwegs – und das an sieben Tagen in der Woche.

Die Sache mit dem Preis – der Marktwert

Die Immobilienbewertung liefert Ihnen den Marktwert. So sind Sie in einer sehr guten Ausgangssituation für Verhandlungen, aber wissen auch, dass Sie Ihre Immobilien nicht verschenken bzw. die Katze im Sack kaufen. Wir gehen mit Ihnen zusammen auf die Stärken und Schwächen der Immobilie ein, ebenso wie auf etwaige Mängel und Schäden. Die Ermittlung eines realistischen Verkaufspreises ist Grundlage für Ihren erfolgreichen Verkauf oder Kauf. Auch Chancen und Risiken für Immobilieninvestitionen besprechen wir mit Ihnen. Energetische Modernisierungen? Florian von Stosch weiß als Energieberater genau, was dazu notwendig ist.

Das Erstgespräch

Die Sache mit dem Preis? Die erste Werteinschätzung ist komplett unverbindlich beim Verkauf Ihrer Immobilie. Wenn Sie uns dann beauftragen, machen wir dann alle Berechnungen wie bei einem Vollgutachten und besprechen dieses mit Ihnen. Realistische Preise führen am heutigen Markt zum Erfolg. Die professionelle Bewertung bleibt dabei kostenfrei für Sie. Unsere fundierte Ausbildung versetzt und in die Lage, das Optimum dabei für Sie herauszuholen. Selbstverständlich bilden wir uns auch regelmäßig weiter.

Die Sache mit dem Preis? Die Bewertung bildet die Grundlage für alle weiteren Schritte in der Vermarktung. Mit Ihnen zusammen erarbeiten wir so ein Vermarktungskonzept, das zum Erfolg führt. Sie wünschen eine Erstberatung? Kontaktieren Sie uns gerne, www.von-stosch.de

Immobilien Ratgeber

Immobilien Ratgeber (nicht nur) für Verkäufer, Vermieter und Käufer

Immobilien Ratgeber in unserem Blog werden immer wieder aktualisiert oder neue Feinheiten hinzugeschrieben. Immobilen Verkäufer, Immobilienkäufer, Vermieter und auch Mieter finden aktuelle Themen, wertvolle Informationen und Tipps oder auch mal einfach eine Meinung zu Themen rund um den Immobilienmarkt und Immobilieneigentum. Unsere langjährige Tätigkeit gibt uns Grundlage Fragen von unseren Kunden hierzu beantworten. Stöbern Sie gern durch unseren Blog, sicherlich ist auch hier etwas Passendes für Sie dabei.

Immobilien Ratgeber

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Immobilien Ratgeber – bei Kauf und Verkauf

Sie wollen Ihr Haus oder Ihre Wohnung verkaufen oder gar eine Immobilie kaufen? Sie haben bereits verkauft und vermieten oder wollen kaufen und vermieten? Dann erwarten Sie viele Fragen und Überlegungen zu dem Thema Immobilien. Auch Immobilieninvestment, aber auch Eigentum an sich erfordert Sorgfalt, Fachwissen und oftmals Herzblut. Eine Kapitalanlage soll langfristig Gewinn erwirtschaften. Es gilt also, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Das fängt beim Kauf an und hört bei der Vermietung bzw. Mieterauswahl nicht auf. Der Werterhalt aber auch die Pflege der Immobilie ist genauso wichtig, wie in heutigen Zeiten der Energiekrise wissen um Energieausweis oder Wissen rund um Thermografie oder energetische Modernisierung. Wir wollen Sie bei Ihrem Vorhaben unterstützten, nicht nur mit unserem Blog. Eine individuelle Beratung kann dieser nicht ersetzen. Gern können Sie uns Ihre Fragen schicken, www.von-stosch.de. Profitieren Sie von unserem Wissen bereits in der dritten Generation am Immobilienmarkt.

Immobilien Ratgeber für den Verkäufer

Zahlreiche Fragen sind vor dem Verkauf einer Immobilie richtig zu beantworten. Fehlentscheidungen können weitreichende Bedeutung haben – nicht nur für den Verkäufer und nicht nur finanzieller Natur. Es gilt dabei unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Gerade am heutigen Markt nach sehr langer Zeit der steigenden Zinsen ist Erfahrung im Verkauf und in der Immobilienbewertung noch mehr als sonst gefragt. Die professionelle Immobilienbewertung von von Stosch Immobilien gewährleistet den bestmöglichen Verkaufspreis Ihrer Immobilie. Auch sollten beim Immobilienverkauf z.B. Spekulationsfristen beachtet werden. Fehler können schnell teuer werden.

Die richtige Verkaufsstrategie Immobilien Ratgeber

Die gehört dazu. Vom Exposé mit Fotos und 360Grad Rundgang, über Preis, über Besichtigung, usw. sollte die Strategie festgelegt werden ohne zu starr zu sein. Unterschiedliche Aspekte müssen bei jeder Immobilie beachtet werden. Denn jede Immobilie ist einzigartig. Dabei sind die offensichtlichsten Themen, wie z.B. was verkauft wird – Haus, Wohnung, Grundstück, ebenso zu beachten wie die etwas versteckten Eigenschaften der Immobilie. Sie als Hausverkäufer können viel dafür tun, dass Sie Ihr Haus schneller und besser verkaufen als andere. Lassen Sie sich beraten.

In unseren Immobilien Ratgeber haben Sie die Möglichkeit sich über viele Themen vorab zu informieren. Schauen Sie gern regelmäßig vorbei.

Die Zukunft der Immobilienbranche

Die Zukunft der Immobilienbranche in Norddeutschland: Ein wenig Kristallkugel

„Die Zukunft gehört denen, die die Möglichkeiten erkennen, bevor sie offensichtlich werden.“ – Oscar Wilde

Die Immobilienbranche in Norddeutschland durchläuft einen bemerkenswerten Wandel, der von technologischen Fortschritten, sich ändernden Kundenbedürfnissen und gesellschaftlichen Trends geprägt ist. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die mögliche zukünftige Entwicklung der Immobilienbranche in Norddeutschland aus Sicht der Immobilienexperten. Wir enthüllen die aktuellen Trends und Entwicklungen und beleuchten, wie sich die Rolle der Immobilienexperten in den kommenden Jahren wandeln wird, und welche Chancen und Herausforderungen sich ergeben.

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Digitale Revolution und technologische Innovationen

Die digitale Revolution hat bereits heute einen tiefgreifenden Einfluss auf die Immobilienbranche in Norddeutschland. Immobilienexperten setzen vermehrt auf Technologien wie virtuelle Besichtigungen, immersive 3D-Touren und Künstliche Intelligenz, um ihren potenziellen Kunden ein faszinierendes Erlebnis zu bieten. In der Zukunft könnten bahnbrechende Technologien wie Augmented Reality und Blockchain eine noch prominentere Rolle spielen. Immobilienexperten müssen sich jetzt auf diese aufregenden Entwicklungen vorbereiten und ihre Kompetenzen erweitern, um weiterhin einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.

Nachhaltigkeit und grüne Immobilien im Fokus

Nachhaltigkeit gewinnt auch in der Immobilienbranche in Norddeutschland zunehmend an Bedeutung. Eine stetig wachsende Zahl von Menschen legt großen Wert auf energieeffiziente Gebäude, den Einsatz erneuerbarer Energien und umweltfreundliche Baustoffe. Um dieser nachhaltigen Entwicklung gerecht zu werden, müssen sich Immobilienexperten mit dem Trend zu grünen Immobilien auseinandersetzen und ihr Know-how über ökologische Praktiken und Zertifizierungen erweitern. Es wird essenziell sein, Kunden umfassend über die Vorzüge und den Mehrwert nachhaltiger Immobilien zu informieren und entsprechende Objekte mit Leidenschaft zu vermarkten. Aber auch die Sanierung bzw. Optimierung der „alten“ Objekte sollte dabei nicht vergessen werden. Und hier gibt es mehr als einen Weg der zum Ziel führt.

Individuelle Beratung und maßgeschneiderter Service

Kundenanforderungen wandeln sich, und Immobilienexperten müssen flexibel darauf reagieren. In der Zukunft wird die Nachfrage nach individueller Beratung und maßgeschneidertem Service weiter zunehmen. Wirkliche Immobilienexperten in Norddeutschland müssen sich in die Lage versetzen, die ganz persönlichen Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden zu erkennen und ihnen passgenaue Lösungen anzubieten. Das gilt dabei für Käufer und Verkäufer oder auch Mieter und Vermieter. Dabei werden sie vermehrt als Berater und Vermittler agieren, die ihre Kunden durch den komplexen Immobilienmarkt begleiten und ihnen dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Innovative Vermarktungsstrategien und gezielte Zielgruppenansprache

Die Vermarktung von Immobilien wird sich in der Zukunft rasant weiterentwickeln. Immobilienexperten müssen innovative Vermarktungsstrategien entwickeln und diverse Kanäle nutzen, um potenzielle Käufer zu erreichen. Soziale Medien, Influencer-Marketing und gezielte Online-Werbung werden einen zunehmend höheren Stellenwert einnehmen. Zudem müssen Immobilienexperten die Fähigkeit besitzen, unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen, darunter auch die junge Generation mit ihren neuartigen Ansprüchen und Präferenzen.

Fazit – Eine glänzende Zukunft für die Immobilienbranche in Norddeutschland

Die Zukunft der Immobilienbranche in Norddeutschland verspricht aufregende Veränderungen. Die fortschreitende Digitalisierung, die wachsende Bedeutung der Nachhaltigkeit, die Individualisierung von Beratung und Service sowie die Entwicklung neuer Vermarktungsstrategien werden das Feld der Immobilienexperten prägen. Es ist von großer Wichtigkeit, dass Immobilienexperten sich diesen Veränderungen mit Offenheit für Innovationen annehmen und kontinuierlich ihre Fähigkeiten und Kenntnisse erweitern. Diejenigen, die bereit sind, die Zukunft zu gestalten und sich den wandelnden Kundenanforderungen anzupassen, werden in der Lage sein, die Chancen der aufblühenden Immobilienbranche in Norddeutschland zu nutzen und erfolgreich zu agieren.

Über von Stosch Immobilien und Florian von Stosch Die Zukunft der Immobilienbranche

Ein Beispiel eines führenden Unternehmens, das bereits heute die Weichen für die Zukunft gestellt hat, ist von Stosch Immobilien unter der Leitung von Florian von Stosch. Mit einer Leidenschaft für Innovation und exzellentem Kundenservice ist von Stosch Immobilien stets darauf bedacht, die neuesten Technologien zu nutzen und nachhaltige Lösungen anzubieten. Von Stosch Immobilien ist der ideale Partner für all jene, die in der Immobilienbranche von Norddeutschland erfolgreich agieren möchten.

Für weitere Informationen und erstklassige Immobilienangebote besuchen Sie bitte die offizielle Website von Stosch Immobilien unter www.von-stosch.de.

EU-Gebäuderichtlinie

Neue EU-Gebäuderichtlinie: Ein Meilenstein für nachhaltige Immobilien

„Klimaschutz kennt keine Grenzen.“ Mit diesem Motto hat die Europäische Union seit jeher den Umweltschutz zu einer ihrer vorrangigen Aufgaben gemacht. Schon in den 90er Jahren wurden die ersten Richtlinien zur Energieeinsparung und effizienten Energienutzung in Gebäuden erlassen. Die sogenannte „EPBD“ (Energy Performance Building Directive) von 2002 sollte maßgeblich dazu beitragen, den Energiebedarf der Mitgliedsländer zu reduzieren und die CO₂-Emissionen zu senken. Seitdem hat die EU kontinuierlich an der Weiterentwicklung und Verbesserung ihrer Gebäuderichtlinien gearbeitet.

EU-Gebäuderichtlinie AdobeStock_604611932 Валерий Зотьев

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Eine grüne Vision für die Zukunft

In diesem Bestreben wurde am 14. März 2023 ein bedeutender Schritt gemacht: Das Europäische Parlament hat den Entwurf einer Novelle des EU-Gebäudeenergiegesetzes angenommen. Diese Novelle verfolgt ehrgeizige Ziele, um die Sanierungsquote im Baubestand zu erhöhen, energieineffiziente Gebäude vermehrt zu renovieren und den Austausch von Informationen über die Gesamtenergieeffizienz zu verbessern. Die angestrebten Vorgaben sollen dazu beitragen, dass der Gebäudebereich in der EU bis 2030 erheblich weniger Treibhausgasemissionen verursacht und der Energieverbrauch deutlich sinkt. Die Vision ist, bis 2050 eine klimaneutrale EU zu verwirklichen, die komplett auf fossile Energieträger verzichtet.

Was bedeutet die neue Richtlinie für Immobilieneigentümer?

Noch ist die Novelle der EU-Gebäuderichtlinie nicht abschließend beschlossen, und es gibt noch einige offene Punkte. Dennoch zeichnet sich bereits ab, dass vor allem Altbauten mit geringem Energieeffizienzstandard von den neuen Vorgaben betroffen sein werden. Gegenwärtig erreichen lediglich 10 % der Bestandsimmobilien den Energieeffizienz-Standard EH 55, während Neubauten diesen Standard erfüllen. Laut der geplanten Richtlinie werden Immobilieneigentümer, deren Gebäude nur die Energieeffizienzklassen G oder H erreichen, verpflichtet sein, ihre Häuser bis 2030 auf die Energieeffizienzklasse F zu sanieren.

Die EU setzt auf Förderung und Unterstützung

Zwar hat das ambitionierte Ziel der Novelle zunächst bei vielen Immobilieneigentümern für Verunsicherung gesorgt, doch Experten beruhigen: Detaillierte Regelungen und mögliche Fördermöglichkeiten sind noch nicht abschließend festgelegt. Zudem wird erwartet, dass die Politik begleitende Fördermaßnahmen einführen wird, um auch finanziell weniger gut gestellten Personenkreisen die Umsetzung der neuen Vorgaben zu ermöglichen.

Noch ein langer Weg bis zur endgültigen Verabschiedung

Bevor die neue Gebäuderichtlinie in Kraft tritt, müssen noch verschiedene Hürden genommen werden. Der Europäische Rat und das Europäische Parlament haben bereits ihre Stellungnahmen zum Vorschlag der Kommission abgegeben, doch es wird noch Zeit brauchen, um einen Kompromiss zu finden. Es ist daher noch offen, wann die Richtlinie in Deutschland in die Praxis umgesetzt wird.

Ein positives Signal für die Branche EU-Gebäuderichtlinie

Trotz der Unklarheiten und Herausforderungen sehen Experten die Novelle der EU-Gebäuderichtlinie als ein wichtiges Signal für die Immobilienbranche. Die Richtlinie verdeutlicht den wachsenden Fokus auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz und soll die gesamte EU auf einen grünen Kurs bringen. Firmen wie von Stosch Immobilien mit ihrer langjährigen Erfahrung und Expertise im Immobilienmarkt aber auch bei Themen wie Energieberatung, Thermografie oder Blower-Door-Test stehen bereit, um Eigentümer und Käufer bei der Umsetzung der neuen Vorgaben zu unterstützen. Florian von Stosch, Gründer von von Stosch Immobilien, ist als Vorreiter in der Branche bekannt und hat sich immer schon für nachhaltige Immobilienlösungen eingesetzt.

Mit einem umfassenden Angebot an Dienstleistungen rund um den Immobilienkauf und -verkauf ist von Stosch Immobilien der ideale Partner für alle, die auf der Suche nach energieeffizienten und zukunftsfähigen Immobilien sind. Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.von-stosch.de.

Die Zukunft gestalten

Die Novelle der EU-Gebäuderichtlinie stellt zweifellos eine große Herausforderung dar, aber sie bietet auch die Chance, die Immobilienbranche nachhaltig zu gestalten und den Klimaschutz voranzutreiben. Mit vereinten Kräften und professioneller Unterstützung kann die EU ihren Weg zu einer klimaneutralen Zukunft gehen und somit auch eine Vorbildrolle für andere Länder einnehmen. Die neue Richtlinie wird zweifellos dazu beitragen, dass Immobilien in Europa energieeffizienter und umweltfreundlicher werden. Es stellt sich hier aber auch deutlich die Frage, wie dieses Regeln umgesetzt werden sollen.