Heizspiegel 2023: Blick auf die Heizkostenlandschaft

Heizspiegel 2023

„Die Energiewende ist eine Investition in die Zukunft.“ – Angela Merkel

Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online hat kürzlich mehr als 250.000 Abrechnungen analysiert und präsentiert nun den brandneuen Heizspiegel 2023 für Deutschland. Die Zahlen sind alarmierend: Die Heizkosten sind je nach Energieträger im Jahr 2022 um bis zu 81 Prozent gestiegen. Doch hinter den bedenklichen Zahlen verbirgt sich auch eine ermutigende Perspektive.

Heizspiegel 2023 Standardlizenz AdobeStock_624532881 anatoliycherkas

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Rekordanstieg bei den Energieträgern

Der aktuelle Heizspiegel von co2online verdeutlicht, dass die Kosten fürs Heizen im Jahr 2022 beträchtlich zugenommen haben. In einer durchschnittlichen 70-m²-Wohnung in einem Mehrfamilienhaus belaufen sich die Heizkosten für Gas auf 1.475 Euro, was einem Anstieg von 80 Prozent im Vergleich zu 2021 entspricht. Ähnlich drastische Steigerungen verzeichnen auch Holzpellets (+ 81 Prozent), Wärmepumpe (+ 50 Prozent) und Heizöl (+ 48 Prozent). Einzige Ausnahme bildet Fernwärme, deren Kosten lediglich um 5 Prozent gestiegen sind.

Als Hauptursache für diese Kostenexplosion wird die Energiekrise im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg genannt. Ein mildes Winterwetter sowie Soforthilfen und Preisbremsen sollen jedoch dazu beitragen, die finanzielle Belastung für die Verbraucher zu mildern.

Hoffnungsvolle Prognose für 2023

Trotz der aktuellen Herausforderungen gibt es eine positive Perspektive. Für das Jahr 2023 erwartet co2online einen leichten Rückgang der Heizkosten, da die Energiepreise wieder sinken. Die Prognose zeigt, dass das Heizen mit Gas im Vergleich zu 2022 um 11 Prozent günstiger wird. Auch die Kosten für Holzpellets (-17 Prozent) und Heizöl (-19 Prozent) sollen zurückgehen. Besonders erfreulich ist, dass die Heizkosten für Wärmepumpen um beachtliche 20 Prozent sinken werden, dank eines erweiterten Angebots an Wärmepumpen-Stromtarifen. Lediglich Kunden, die auf Fernwärme setzen, müssen 2023 voraussichtlich mit einer Erhöhung von 10 Prozent rechnen.

Trotz dieser Entwicklungen bleiben die Preise immer noch über dem Vorkrisen-Niveau. Doch es gibt Licht am Ende des Tunnels: co2online sieht bei 90 Prozent der Haushalte Potenzial zur Kostenersparnis. Durch Verhaltensänderungen und Modernisierungen könnten beeindruckende 1.270 Euro eingespart werden.

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