Kategorie: Finanzierung

Haus kaufen ohne Eigenkapital

Den Traum vom Eigenheim verwirklichen: Haus kaufen ohne Eigenkapital

„Das Eigenheim als finanzieller Traum: Die Möglichkeit, ein Haus ohne Eigenkapital zu erwerben, rückt in den Fokus.“

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Vollfinanzierung: Eine Alternative für Immobilienwünsche – Haus kaufen ohne Eigenkapital

Wenn es um Finanzierungen für Immobilien geht, hört man oft die Meinung, dass ein Hauskauf ohne Eigenkapital unmöglich sei und nur Besserverdienenden vorbehalten bleibt. Doch ist das wirklich so? Oder gibt es Alternativen, um eine Wohnung oder ein Haus ohne Eigenkapital zu finanzieren?

Der Weg zur Vollfinanzierung

Inmitten des bohrenden Wunsches nach den eigenen vier Wänden hat sich der Trend verstärkt, auch ohne erhebliches Eigenkapital den Schritt in die Immobilienwelt zu wagen. Insbesondere die finanzielle Herausforderung, die die Corona-Pandemie mit sich brachte, führte zu einer verstärkten Auseinandersetzung mit Alternativen. Der oft propagierte Eigenkapitalanteil von 20 bis 30 Prozent ist für viele jedoch schwer aufzubringen, wodurch die Option der Vollfinanzierung, sprich der Kredit ohne Eigenmittel, an Attraktivität gewinnt. Es ist jedoch ratsam, vor diesem Schritt die individuelle Situation gründlich zu prüfen, da dies mit höheren monatlichen Belastungen und einem gesteigerten Risiko einhergeht.

Vorteile der Vollfinanzierung – Haus kaufen ohne Eigenkapital

Die größte Stärke einer Vollfinanzierung liegt in der Möglichkeit, eine Immobilie zu erwerben, ohne eigenes Kapital einzubringen. Lange Wartezeiten oder Sparperioden entfallen. Zudem kann eine Vollfinanzierung bei niedrigen Zinssätzen vorteilhaft sein, vor allem im Vergleich zum langjährigen Sparen. In Zeiten niedriger Zinsen besteht die Chance, von einer Vollfinanzierung zu profitieren, wenn Renditen aus anderen Anlageformen höher sind als das eingebrachte Eigenkapital. Eine weitere Überlegung für Investoren: Je geringer der Eigenkapitalanteil, desto höher die potenzielle Rendite. Im Langzeitvergleich sind selbst heutige Zinsen noch gering.

Risiken abwägen

Bei der Entscheidung für eine Vollfinanzierung ist eine gründliche Abwägung der Risiken unerlässlich. Die Gesamtkosten des Immobilienkaufs steigen, ebenso wie die monatlichen Raten. Eine längere Laufzeit kann notwendig sein, was das Risiko von Zahlungsausfällen erhöht. Selbstständige haben es schwerer, eine Vollfinanzierung zu erhalten, aufgrund ihres höheren Ausfallrisikos. Eine Restschuld am Ende der Zinsbindungsfrist birgt das Risiko einer Anschlussfinanzierung zu weniger günstigen Konditionen.

Zinssätze bei Vollfinanzierung im Blick

Bei Baufinanzierungen sind die Zinsen entscheidende Kostenpunkte. Banken erheben höhere Zinsaufschläge, um das höhere Risiko auszugleichen. Finanziert man über 80 Prozent des Kaufpreises, können Aufschläge von 0,3 oder mehr anfallen. Bei einer 100-Prozent-Finanzierung oder der 120-Prozent-Baufinanzierung ohne Eigenkapital kommen weitere Risikoaufschläge hinzu. Hier besteht das Risiko von Abschreibungen bei Zwangsversteigerungen, da die Restschulden geringer ausfallen können als der Erlös aus dem Verkauf.

Wer ist für eine Vollfinanzierung geeignet?

Nicht jeder ist für eine Vollfinanzierung geeignet. Wesentlich sind finanzielle Rücklagen und ein ausreichendes Einkommen, um die monatlichen Raten zu bewältigen. Ein unbefristeter, sicherer Arbeitsplatz mit guten Zukunftsaussichten und weitere Sicherheiten wie weitere Immobilien sind vorteilhaft. Auch die Kreditwürdigkeit muss nachgewiesen werden, zum Beispiel über den SCHUFA-Bonitätscheck. Eine Vollfinanzierung bei negativer SCHUFA wird in der Regel von Banken abgelehnt. Die Immobilie wird vorab genauer überprüft, insbesondere Lage, Bausubstanz und Ausstattung, um im Falle von Zahlungsausfällen eine Veräußerung zu guten Konditionen zu ermöglichen.

Hauskauf mit 50 Jahren ohne Eigenkapital – eine realistische Option?

Die Frage, ob eine Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital im Alter von 40 oder 50 Jahren möglich ist, taucht oft auf. Es gibt kein gesetzliches Höchstalter für Baufinanzierungen, jedoch müssen Banken sicherstellen, dass die Kreditschuld innerhalb der statistischen Lebenserwartung des Kreditnehmers zurückgezahlt werden kann. Bei Finanzierungen über 40 oder 50 Jahre gelten besondere Anforderungen, die auch den Eigenkapitalanteil betreffen. Je älter man zu Beginn der Finanzierung ist, desto höher sollte der Eigenkapitalanteil sein, um das höhere Risiko abzufedern. Eine Finanzierung ohne Eigenkapital wird mit zunehmendem Alter unwahrscheinlicher, es sei denn, man verfügt über ein überdurchschnittlich hohes Einkommen oder teilt die Finanzierung mit jüngeren Mitunterzeichnern.

Fazit: Vollfinanzierung individuell prüfen

Die Entscheidung für eine Vollfinanzierung sollte stets im Einzelfall getroffen werden. Eine Überlegung ist auch die 100%-Finanzierung, bei der zumindest die Nebenkosten selbst getragen werden. Es ist immer entscheidend, die Risiken genau abzuwägen, insbesondere bei unvorhergesehenen Lebensereignissen wie Arbeitsplatzverlusten. Ein Eigenkapitalanteil von mindestens 20 Prozent wird grundsätzlich empfohlen. Für weiterführende Fragen und eine fundierte Beratung ist es ratsam, sich an erfahrene Immobilienmakler wie von Stosch Immobilien zu wenden.

Über von Stosch Immobilien und Florian von Stosch – Haus kaufen ohne Eigenkapital

Ein kompetenter Ansprechpartner für Immobilienfragen ist Florian von Stosch, Inhaber von von Stosch Immobilien. Als erfahrener Immobilienmakler steht er Interessenten mit Rat und Tat zur Seite. Mehr Informationen finden Sie auf www.von-stosch.de. Von Stosch Immobilien zeichnet sich durch Fachkenntnisse, Seriosität und individuelle Beratung aus, um Immobilienträume wahr werden zu lassen.

Schadensersatz für die Bank

Schadensersatz für die Bank: Alles, was Sie über die Vorfälligkeitsentschädigung wissen sollten

„Immobilienfinanzierung – ein Blick auf die Vorfälligkeitsentschädigung“

Immobilienkredite in Deutschland sind oft langfristige Verpflichtungen mit Zinsbindungsfristen von mindestens zehn Jahren. Diese feste Zinsbindung bietet Planungssicherheit für beide Seiten. Doch was passiert, wenn sich die Lebensumstände ändern und der Kredit vorzeitig abgelöst werden muss? In solchen Fällen tritt die Vorfälligkeitsentschädigung in den Fokus. Hier erfahren Sie, was es mit diesem Schadensersatz für die Bank auf sich hat und welche Faktoren die Höhe beeinflussen.

Schadensersatz für die Bank was sie über die Vorfälligkeitsentschädigung wissen sollten Standardlizenz AdobeStock_181957115 Stockwerk-Fotodesign

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Was ist die Vorfälligkeitsentschädigung und wann wird sie fällig?

Die Vorfälligkeitsentschädigung ist eine Form des Schadensersatzes für die Bank, wenn ein Immobilienkredit vor Ablauf der vereinbarten Zinsbindung aufgelöst wird. Diese Entschädigung kann je nach Restschuld mehrere Tausend Euro betragen. Eine vorzeitige Kündigung ist jedoch nur unter bestimmten Umständen möglich, beispielsweise bei unvorhergesehenen Lebensänderungen wie Scheidung oder Arbeitslosigkeit, die den Verkauf der Immobilie erforderlich machen.

Wie hoch ist die Vorfälligkeitsentschädigung beim Hausverkauf? – Schadensersatz für die Bank

Die Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Restschuld, die verbleibende Laufzeit, der vereinbarte Zinssatz und das aktuelle Zinsniveau. Generell liegt die Entschädigung zwischen sieben und elf Prozent der offenen Restschuld. Die Banken müssen den entstandenen Zinsschaden transparent darlegen, wobei zwei Berechnungsmethoden angewendet werden können: der Aktiv-Aktiv-Vergleich und der Aktiv-Passiv-Vergleich.

Wie können Sie die Berechnung prüfen und wann darf die Bank keine Gebühr erheben?

Für Laien ist es oft schwierig nachzuvollziehen, ob die Bank die Vorfälligkeitsentschädigung korrekt berechnet hat. Hier können sogenannte Vorfälligkeitsrechner im Internet hilfreich sein. Etwa ein Drittel der Berechnungen weisen laut Verbraucherzentralen zu hohe Beträge auf. Einspruch gegen die Entschädigung kann innerhalb von drei Jahren eingelegt werden. In bestimmten Situationen darf die Bank jedoch keine Vorfälligkeitsgebühr verlangen, z. B. bei einem Sonderkündigungsrecht nach zehn Jahren oder fehlerhaften Angaben im Darlehensvertrag.

Wie kann die Vorfälligkeitsentschädigung beim Hausverkauf vermieden werden?

Es gibt zwei Möglichkeiten, die Vorfälligkeitsentschädigung beim Hausverkauf zu umgehen: den Objekttausch und den Schuldnertausch. Beide erfordern jedoch bestimmte Voraussetzungen und sollten gut abgewogen werden. Letztendlich lohnt sich die vorzeitige Kreditablösung trotz Vorfälligkeitsgebühr, wenn die Zinsersparnis höher ist als die Entschädigung.

Fazit: Expertenrat für den Immobilienmarkt – Schadensersatz für die Bank

Für eine optimale Entscheidung empfiehlt es sich, lokale Immobilienexperten einzubeziehen. Florian von Stosch und sein Team, mit über 30 Jahren Erfahrung, sind Experten für den Immobilienmarkt in Hamburg, Halstenbek und Umgebung. Bei Fragen zum Immobilienverkauf, Ankauf oder zur Entwicklung stehen sie gerne zur Verfügung. Buchen Sie jetzt ein kostenfreies Beratungsgespräch unter www.von-stosch.de.

Eine kluge Entscheidung bei Immobilientransaktionen zahlt sich langfristig aus. Vertrauen Sie auf Fachleute wie Florian von Stosch und sein erfahrenes Team von von Stosch Immobilien.

Beleihungswert

Beleihungswert: Die Schlüsselrolle in der Immobilienfinanzierung

„Die Höhe des Beleihungswerts entscheidet über die Darlehenshöhe und die Zinssätze.“

Die Immobilienfinanzierung ist für viele ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur eigenen Traumimmobilie. Dabei spielt der Beleihungswert eine zentrale Rolle, da er maßgeblich darüber entscheidet, wie viel Geld eine Bank für den Immobilienkauf bereitstellt. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte rund um den Beleihungswert, seine Berechnung und Einflussfaktoren.

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Der Beleihungswert im Überblick

Der Beleihungswert repräsentiert den von der Bank festgelegten Wert einer Immobilie, der wiederum die Grundlage für die Darlehenshöhe bildet. Hierbei ist zu beachten, dass jede Bank den Beleihungswert unterschiedlich bestimmt. Die Differenz zum Kaufpreis muss vom Käufer mit Eigenkapital finanziert werden, was auch Auswirkungen auf die Zinshöhe hat.

Was ist der Beleihungswert?

Der Beleihungswert gibt an, wie viel Geld die Bank voraussichtlich für die Finanzierung einer Immobilie verleihen wird. Die Bank ermittelt intern einen möglichen Verkehrswert, der auf dem aktuellen Immobilienmarkt erzielt werden könnte. Gemäß dem Pfandbriefgesetz darf der Beleihungswert den angenommenen zukünftigen Wert nicht überschreiten und liegt generell unter dem Kaufpreis. Es ist quasi ein „Worst Case“ Verkaufspreis.

Unterschied zum Beleihungsauslauf

Nicht zu verwechseln ist der Beleihungswert mit dem Beleihungsauslauf, der das Finanzierungsrisiko repräsentiert. Dieser beeinflusst die Kreditkonditionen und ist daher von großer Bedeutung für die Banken.

Wie wird der Beleihungswert berechnet?

Die Berechnung des Beleihungswerts erfolgt durch die Schätzung des zu erwartenden Verkehrswerts. Dabei werden langfristige, nachhaltige Merkmale der Immobilie, regionale Marktgegebenheiten und mögliche anderweitige Nutzungen berücksichtigt. Die Bank erstellt in der Regel ein Gutachten, das nach verschiedenen Verfahren wie dem Vergleichswert-, Sachwert- oder Ertragswertverfahren durchgeführt wird.

Verkehrswertverfahren: Der Vergleich macht’s

Das Vergleichswertverfahren, vergleicht den Beleihungswert einer Immobilie mit ähnlichen Objekten auf dem Markt.

Sachwertverfahren für selbstgenutzte Immobilien

Das Sachwertverfahren findet Anwendung bei selbstgenutzten Immobilien und setzt sich aus Bodenwert und Bauwert zusammen.

Ertragswertverfahren für vermietete Immobilien

Bei vermieteten Immobilien kommt das Ertragswertverfahren zum Einsatz, basierend auf dem nachhaltigen Nettoertrag und den jährlichen Mieteinnahmen abzüglich der Kosten.

Die Beleihungsgrenze als Obergrenze

Die Beleihungsgrenze bildet die Obergrenze eines Darlehens und wird abhängig vom Beleihungswert und einem weiteren Risikoabschlag ermittelt. Ausnahmen gelten bei besonders guter Bonität oder zusätzlichen Sicherheiten des Kreditnehmers.

Beleihungswert und die Auswirkung auf Zinsen

Der Beleihungswert beeinflusst die Zinshöhe entscheidend. Je höher das Eigenkapital des Kunden, desto bessere Konditionen erhält er. Unterschiedliche Beleihungsstufen bedeuten unterschiedliche Risikoeinschätzungen der Bank, was sich direkt auf die Zinsen auswirkt.

Eigenkapital verbessern für bessere Konditionen

Um die Eigenkapitalbasis zu verbessern und somit den Beleihungswert zu senken, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eigenleistungen am Bau, Bausparverträge, Wertgegenstände verkaufen oder Zuschüsse nutzen – all dies trägt dazu bei, die finanzielle Ausgangssituation zu optimieren.

Nachbeleihung als strategischer Schachzug

Nach Jahren der Tilgung kann eine Nachbeleihung basierend auf der Restschuld im Grundbuch vorteilhaft sein. Dies ermöglicht günstige Konditionen für weitere Immobilienkäufe oder Sanierungsprojekte.

von Stosch Immobilien – Ihr kompetenter Partner – Beleihungswert

Abschließend sei auf die Expertise von Stosch Immobilien und Florian von Stosch hingewiesen. Mit jahrelanger Erfahrung und einem breiten Portfolio an Immobilienlösungen stehen sie Interessenten bei allen Fragen rund um den Immobilienmarkt zur Seite. Besuchen Sie www.von-stosch.de, um mehr über ihre Dienstleistungen zu erfahren.

Insgesamt bietet der Beleihungswert eine klare Orientierung für Immobilienfinanzierungen, wobei die richtige Balance zwischen Eigenkapital und Fremdfinanzierung entscheidend ist.

 

Immobilien als Inflationsschutz

Die Zukunft sichern: Immobilien als Inflationsschutz

„Immobilien sind der Fels in der Brandung, wenn Werte schwanken.“

Geldentwertung und Kaufkraftverlust sind Themen, die angesichts steigender Preise für Energie und Lebensmittel in Deutschland aktueller denn je sind. Die durch die Corona-Pandemie verursachten Lieferengpässe, verstärkt durch den Ukraine-Krieg, könnten zu einer wachsenden Geldentwertung führen. In dieser herausfordernden Zeit stellt sich die Frage, wie gut Immobilien als Inflationsschutz geeignet sind. Dieser Artikel wirft einen Blick auf die Bedeutung von Immobilien als Sachanlage und ihre Rolle im Kontext von Inflation und steigenden Zinsen.

Immobilien als Inflationsschutz Standardlizenz AdobeStock_101653249 Robert Kneschke

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Inflation, Krieg und Krisen: Die Flucht in die Sachanlage – Immobilien als Inflationsschutz

In einer Zeit, in der die Inflation in Deutschland seit fast 50 Jahren nicht mehr so hoch war, suchen Menschen vermehrt nach stabilen Werten. Die gestiegene Nachfrage nach Immobiliendarlehen im letzten Quartal verdeutlicht, dass viele Investoren Immobilien als sicheren Hafen betrachten. Inflation, Krieg und Krisen begünstigen die Flucht in die Sachanlage, insbesondere in Immobilien, die für Wertstabilität stehen.

Trendwende bei den Immobilienpreisen

Analysten der Deutschen Bank prognostizieren, dass die Immobilienpreise in den kommenden Monaten wieder anziehen werden. Andere reden von fallenden Preisen. Steigende Bauzinsen und explodierende Materialkosten verlangsamen das Wachstum des Angebots an neuen Häusern und Wohnungen. Gleichzeitig verstärkt die hohe Inflation die Nachfrage nach renditeträchtigen Immobilien. Dieser Trend wird durch den extremen Mangel an Bauflächen in der Metropolregionen wie Hamburg zusätzlich befeuert. Beim Kauf oder auch Verkauf geht es um den aktuell richtigen Preis.

Lohnt sich eine Immobilien-Investition in der Inflation?

Die Frage nach der Rentabilität einer Immobilieninvestition während einer Inflation hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Nutzung des Fremdkapitalhebels und die Art der Immobilie spielen dabei eine entscheidende Rolle. Eine selbstgenutzte Immobilie bietet einen langfristigen, aber überschaubaren Inflationsschutz, während renditeorientierte Immobilien größeren Schutz bieten können.

Der entscheidende Unterschied: Neue Immobilie oder renovierungsbedürftig? – Immobilien als Inflationsschutz

Der Zustand einer Immobilie beeinflusst maßgeblich ihren Inflationsschutz. Neubauten sind grundsätzlich besser vor Inflation geschützt als renovierungsbedürftige Immobilien. Die Lage einer Immobilie ist dabei ein entscheidender Faktor für ihre Wertstabilität.

Die Lage der Immobilie als Schlüssel zur Wertstabilität

Die Wertstabilität von Immobilien basiert auf der Wohnraum-Nachfrage am jeweiligen Standort. In der Metropolregion Hamburg aber auch im sog. Speckgürtel übersteigt die Nachfrage das Angebot, was nicht nur Wertbeständigkeit, sondern auch kontinuierliche Wertsteigerung begünstigt. Anders verhält es sich in strukturschwachen oder von Abwanderung bedrohten Regionen, wo ein Engagement gut überlegt sein sollte.

Von Stosch Immobilien: Ihr kompetenter Partner – Immobilien als Inflationsschutz

Für eine fundierte Beratung und eine umfassende Marktanalyse empfiehlt es sich, einen erfahrenen Immobilienmakler vor Ort einzubeziehen. Florian von Stosch, Experte für den Immobilienmarkt in Hamburg, Pinneberg und Umgebung, bietet mehr als 30 Jahre Erfahrung. Sein Unternehmen, von Stosch Immobilien, steht für Zuverlässigkeit und Expertise.

Kostenfreies Beratungsgespräch – Immobilien als Inflationsschutz

Für Kunden, die Fragen rund um ihre Immobilie, einen Immobilienverkauf oder -ankauf haben, bietet von Stosch Immobilien kostenfreie und unverbindliche Beratungsgespräche an. Nutzen Sie die Chance, von der langjährigen Erfahrung und dem umfassenden Service zu profitieren. Buchen Sie jetzt Ihr kostenfreies Beratungsgespräch auf www.von-stosch.de.

Eigenheimförderung

Eigenheimförderung vor dem Aus: Die Ampel setzt einen Schock

„Wohnen ist die schönste Art der Selbstverwirklichung.“ – Philipp Moeller

Ein vielversprechender Start im Frühjahr: Das Bauministerium präsentierte stolz ein neues Förderprogramm für den Eigenheimerwerb, das einen regelrechten „Wohnungs-Wumms“ auslösen sollte. Ziel war es, durch zinsverbilligte Kredite vor allem jungen Menschen den Traum vom eigenen Haus zu ermöglichen und gleichzeitig den Gebäudesektor energetisch zu verbessern. Besonders klimafreundliche Immobilien wurden dabei mit Darlehen der staatlichen Förderbank belohnt, bei einem minimalen Zinssatz von 0,01 Prozent – nahezu ein Geschenk.

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Förderstopp ohne Vorwarnung

Doch nun, mitten in der Vorweihnachtszeit, trifft die Bau- und Kaufinteressierten ein kalter Schock: Das Bauministerium beendet mit sofortiger Wirkung das Förderprogramm ‚Klimaneutraler Neubau‘ der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Eine überraschende Maßnahme, die viele in Ungewissheit stürzt und den erhofften „Wohnungs-Wumms“ in weite Ferne rücken lässt.

Haushaltskrise schließt Geldschleusen

Die Hintergründe für diesen abrupten Förderstopp liegen in der Haushaltskrise, die die Regierung dazu veranlasst hat, die Geldschleusen zu schließen. Bereits in den letzten Tagen hatte die KfW die Zinsen für das ‚Klimafreundlicher Neubau‘-Programm (KFN) spürbar erhöht. Nun folgt der nächste Schock: Die Fördermittel sind ausgeschöpft, und neue Anträge können ab dem 14. Dezember 2023 nicht mehr gestellt werden.

Unsicherheit für Kaufwillige und die Immobilienbranche

Die Auswirkungen dieser Entscheidung sind weitreichend. Zahlreiche Kaufwillige müssen aufgrund des unerwarteten Förderstopps ihre Immobilienfinanzierung vorerst auf Eis legen. Selbst nach der letzten Zinsanhebung liegt der KfW-Zinssatz immer noch erheblich unter dem aktuellen Marktniveau. Doch die Unsicherheit bleibt: Wann und unter welchen Bedingungen wird das Förderprogramm wieder aufgenommen?

Unsicherheit belastet die gesamte Branche

Die Immobilienbranche leidet unter der Unsicherheit. Projektentwickler und Kapitalanleger, die auf die attraktiven Förderkonditionen gesetzt hatten, müssen nun eine Phase der Zurückhaltung durchleben. Der erhoffte Nachfrageschub bleibt vorerst aus, und die Krise beim Neubau wird durch den Förderstopp weiter betoniert.

Hoffen auf eine schnelle politische Reaktion – Eigenheimförderung

Die gesamte Branche hofft nun darauf, dass die Politik rasch einen neuen Vorstoß mit Signalwirkung initiiert. Die vielversprechende „Wohnungs-Wumms“-Initiative sieht momentan anders aus als erhofft. Allen Beteiligten bleibt nur zu hoffen, dass die Unsicherheit bald ein Ende hat und die Förderung für den Eigenheimerwerb wieder aufgenommen wird.

In diesem Kontext empfiehlt sich auch ein Blick auf innovative Immobilienunternehmen wie von Stosch Immobilien, die stets im Dienst ihrer Kunden agieren. Für weitere Informationen besuchen Sie gerne www.von-stosch.de.

Über von Stosch Immobilien – Eigenheimförderung

Das Immobilienunternehmen von Stosch Immobilien, unter der Leitung von Florian von Stosch, zeichnet sich durch langjährige Erfahrung und herausragenden Kundenservice aus. Mit einem breiten Portfolio von Immobilienangeboten und fundiertem Fachwissen ist von Stosch Immobilien ein verlässlicher Partner für Kaufinteressierte und Verkäufer gleichermaßen.

KFW Stop

„KfW Stop“ – Einschränkungen bei Wohn- und Bauförderprogrammen

„Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun.“ – Mahatma Gandhi

Die KfW, Deutschlands staatliche Förderbank, sieht sich aufgrund eines aktuellen Haushaltsurteils aus Karlsruhe zu vorläufigen Maßnahmen gezwungen. Diese haben direkte Auswirkungen auf verschiedene Wohn- und Bauprogramme. Erfahren Sie hier, welche Programme betroffen sind und wie sich die Lage entwickeln könnte.

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KfW setzt Antrags- und Zusagestopp für Wohn- und Bauprogramme

Die KfW hat in Reaktion auf das Haushaltsurteil aus Karlsruhe vorerst einen Antrags- und Zusagestopp für vier Wohn- und Bauprogramme verhängt. Diese Entscheidung, in Absprache mit dem Bundesbauministerium getroffen, bedeutet, dass bis auf Weiteres keine Anträge für diese Programme eingereicht werden können und bereits eingegangene Anträge vorerst nicht mehr zugesagt werden. Es handelt sich konkret um das Programm „Altersgerecht Umbauen“, das kommunale Förderprogramm „Energetische Stadtsanierung“, die Förderung genossenschaftlichen Wohnens sowie das BMWSB-Härtefallprogramm für Wohnungsunternehmen angesichts gestiegener Energiekosten.

Bereits zugesagte Fördermittel nicht betroffen

Es ist wichtig zu betonen, dass bereits zugesagte Förderdarlehen und Investitionszuschüsse dieser Programme von der Haushaltssperre nicht betroffen sind. Dies gibt den bereits laufenden Projekten die notwendige Sicherheit.

Weitere Programme könnten betroffen sein – KFW Stop

Die KfW befindet sich derzeit im Austausch mit verschiedenen Ressorts, um zu prüfen, ob der Antrags- und Zusagestopp auch auf weitere Förderprogramme ausgedehnt werden muss. Die Förderbank erhält Gelder von verschiedenen Bundesministerien, die für Investitions- oder Tilgungszuschüsse eingesetzt werden. Aktuell werden mögliche Auswirkungen auf andere Programme intensiv geprüft.

Hintergrund: Bundesverfassungsgericht erklärt Umwidmung von 60 Milliarden Euro für nichtig

Die Entscheidung der KfW resultiert aus dem jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das die Umwidmung von 60 Milliarden Euro im Haushalt 2021 für nichtig erklärt hat. Ursprünglich als Corona-Kredit bewilligt, sollte das Geld nachträglich für Klimaschutz und Wirtschaftsmodernisierung verwendet werden. Dieses Urteil gefährdet weitere Milliardensummen für zukunftsweisende Projekte.

Ausblick und Unsicherheit im regulären Haushalt

Da die genauen Auswirkungen auf den regulären Haushalt noch unklar sind, hat das Finanzministerium vorsorglich bestimmte Zusagen aller Ministerien für kommende Jahre im Haushalt gesperrt. Die Bundesregierung plant zudem, die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse erneut auszusetzen, indem Finanzminister Lindner einen Entwurf für einen entsprechenden Nachtragshaushalt für 2023 vorlegt.

Es bleibt also abzuwarten, wie sich die Lage weiterentwickelt.

Stosch Immobilien: Kompetenz in Immobilienfragen – KFW Stop

In diesem Zusammenhang ist es ratsam, auf erfahrene Partner wie Stosch Immobilien zu setzen. Unter der Leitung von Florian von Stosch bietet das Unternehmen umfassende Unterstützung bei Immobilienfragen. Von der Beratung bis zur erfolgreichen Abwicklung stehen sie ihren Kunden mit Fachkenntnissen und Engagement zur Seite. Für weitere Informationen besuchen Sie die Website von Stosch Immobilien: www.von-stosch.de

Florian von Stosch und sein Team zeichnen sich durch langjährige Erfahrung und Expertise aus. Als vertrauenswürdiger Partner stehen sie für individuelle Beratung und maßgeschneiderte Lösungen.

Märkte wetten

Zitat des Tages: „Die Wirtschaft ist wie das Wetter – man kann sie nicht kontrollieren, aber man kann sich darauf vorbereiten.“

Märkte wetten auf deutliche Zinssenkung der EZB inmitten schwacher Wirtschaft

Die Zeichen stehen auf Veränderung in der Eurozone, und die Finanzmärkte antizipieren eine bedeutende Zinskorrektur durch die Europäische Zentralbank (EZB). Investoren setzen vermehrt auf eine deutliche Senkung der Zinsen, da die wirtschaftlichen Indikatoren, insbesondere in Deutschland, auf eine schwächelnde Konjunktur hinweisen.

Märkte wetten Standardlizenz AdobeStock_20250257 Tom Bayer

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Finanzmärkte antizipieren: Zinsen sollen um einen Prozentpunkt fallen

Erstmals haben die Finanzmärkte für das kommende Jahr eine Zinssenkung um ganze 100 Basispunkte eingepreist. Dies markiert eine Verschiebung, da vor nur zwei Monaten noch mit einer Senkung um 75 Basispunkte gerechnet wurde, wie aus den Swap-Preisen hervorgeht, die an die Sitzungstermine der EZB gebunden sind.

Diese neueste Entwicklung folgt auf den unerwartet starken Rückgang der Einzelhandelsumsätze in Großbritannien im Oktober (-2,7%) sowie auf Arbeitsmarktdaten aus den USA, die darauf hindeuten, dass es für Arbeitslose schwieriger geworden ist, eine neue Stelle zu finden. Der Bärenmarkt beim Ölpreis verstärkt zusätzlich die Besorgnis, dass die Weltwirtschaft sich einer Rezession nähert.

Anleihen legen zu, Rendite in Deutschland sinkt

In dieser Woche verzeichneten Anleihen einen deutlichen Aufschwung, wodurch die Rendite für deutsche 10-jährige Anleihen um fast 20 Basispunkte auf etwa 2,52 % fiel. Diese Bewegung reflektiert das gestiegene Vertrauen der Anleger in festverzinsliche Wertpapiere als Reaktion auf die Unsicherheit an den Finanzmärkten.

EZB bleibt standhaft, Märkte zweifeln an der Strategie – Märkte wetten

Trotz der zunehmenden Erwartungen der Märkte betonen Vertreter der EZB weiterhin, dass es zu früh sei, über eine Lockerung der Geldpolitik nachzudenken. Die Absicht besteht darin, die Zinsen vorerst auf einem höheren Niveau zu halten. Dennoch zeigen sich Anzeichen dafür, dass die rasche Zinserhöhung ihren Tribut von der Wirtschaft fordert, was die Märkte skeptisch stimmt.

Der Gouverneur der französischen Zentralbank wies darauf hin, dass sich das Tempo des Preisanstiegs verlangsamt hat und die Kerninflationsrate den Höhepunkt überschritten hat. Dies ist ein Indikator dafür, dass die geldpolitische Straffung der EZB vom vergangenen Jahr nun Auswirkungen zeigt.

Rückblick und Ausblick: Entscheidungen der EZB im Lichte der Inflation

In einer Rede am Freitag betonte EZB-Ratsmitglied Francois Villeroy de Galhau, dass die Entscheidung der EZB, die Zinserhöhungen auf der Oktober-Sitzung auszusetzen, auf die Verlangsamung der Inflation zurückzuführen sei. Er sieht dies als Beweis für die Effektivität der bisherigen Geldpolitik und rechtfertigt die Unterbrechung der Zinserhöhungen.

Weitere Stellungnahmen von EZB-Vertretern, darunter EZB-Präsidentin Christine Lagarde, werden erwartet. Villeroy ist optimistisch, dass die EZB die Inflation bis 2025 wieder auf 2% steigern kann. Gleichzeitig betont er die Geduld der Zentralbank und ihre Bereitschaft, die Zinsen auf dem aktuellen Niveau zu halten, „für eine Zeit, die im Verhältnis zu ihrer vollständigen Übertragung steht.“

Florian von Stosch und von Stosch Immobilien: Experten im Blick auf Finanzmärkte und Wirtschaft – Märkte wetten

In diesem wirtschaftlichen Umfeld ist es entscheidend, auf Experten zu setzen, die nicht nur den Immobilienmarkt, sondern auch die Finanzmärkte im Auge behalten. Florian von Stosch und sein Team von von Stosch Immobilien sind bekannt für ihre umfassende Expertise in beiden Bereichen. Weitere Informationen finden Sie auf ihrer Website: www.von-stosch.de. Von Stosch Immobilien steht für Kompetenz und Verlässlichkeit in allen Fragen rund um Immobilien und Finanzen.

Jung kauft Alt

„Jung kauft Alt“

„In der Vielfalt der Immobilien liegt die Zukunft des Wohnens.“

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Neue Perspektiven für den Altbau-Kauf Jung kauft Alt

Die Bundesregierung kündigt ein wegweisendes Förderprogramm an, das den Altbau-Kauf revolutionieren soll. Das Wohneigentumsprogramm für Familien, genannt „Jung kauft Alt“, wird für die Jahre 2024 und 2025 ins Leben gerufen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) übernimmt die Abwicklung und unterstützt den Erwerb von sanierungsbedürftigen Bestandsgebäuden unter Einhaltung der BEG-Regeln.

Hintergründe und Visionen

Zusammenführung von Tradition und Zukunft: Das Förderprogramm zielt darauf ab, den Altbau-Bestand mit dem wachsenden Bedarf an erschwinglichen Eigenheimen für Familien in Einklang zu bringen. Die Herausforderungen durch gestiegene Zinsen, hohe Sanierungskosten und geplante EU-Sanierungsvorgaben haben zu einer Senkung der Preise und einer geringeren Nachfrage bei unsanierten Altbauten geführt. „Jung kauft Alt“ soll Familien dazu ermutigen, solche Immobilien zu erwerben und zu sanieren.

Aktuelle Lage und Förderansatz: Derzeit gibt es lediglich eine KfW-Förderung für den Neubau, die jedoch wenig erfolgreich war. Aus diesem Grund wird die Förderung nun auf den Erwerb von sanierungsbedürftigen Bestandsgebäuden erweitert.

Einblick in das „Jung kauft Alt“-Programm

Voraussichtliche Details der Förderung Jung kauft Alt:

  • Programmname: „Jung kauft Alt“
  • Zielgruppe: Junge Familien, die den Erwerb und die Sanierung eines Altbaus in Betracht ziehen.
  • Laufzeit: 2024 und 2025
  • Abwicklung: KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau)
  • Fokus: Kauf von sanierungsbedürftigen Bestandsgebäuden mit BEG-regelkonformer Sanierungsauflage.
  • Voraussetzungen: Eine vorgesehene Sanierungsauflage, die sich an den BEG-Regeln orientiert.
  • Finanzierung: Die Mittel stammen aus dem Klima- und Transformationsfonds.

Visionäre Ziele der Förderung

Blick in die Zukunft des Immobilienmarktes:

  1. Förderung von bezahlbarem Wohnraum: Die Modernisierung von Altbauten soll energetisch sanierte Wohnungen schaffen und damit zur Stabilisierung der Miet- und Kaufpreise beitragen.
  2. Wirtschaftliche Impulse: Programme zur Förderung von Sanierungsmaßnahmen sollen die Bauwirtschaft ankurbeln und neue Arbeitsplätze schaffen.
  3. Umweltschutz und Energieeffizienz: Die Sanierung energetisch ineffizienter Altbauten soll deren CO2-Ausstoß erheblich reduzieren und somit dem Umweltschutz und der Energieeffizienz dienen.
  4. Erhalt von kulturellem Erbe: Die Modernisierung unterstützt den Erhalt kulturell und architektonisch wertvoller Altbauten, die den heutigen Anforderungen gerecht werden.
  5. Stärkung der städtischen Infrastruktur: Die Sanierung von Altbauten kann dazu beitragen, bestehende Stadtstrukturen zu revitalisieren und die Infrastruktur besser zu nutzen, anstatt neue Baugebiete am Stadtrand zu erschließen.
  6. Demografischer Wandel: In Regionen mit Bevölkerungsrückgang kann die Sanierung von Altbauten Leerstände reduzieren und diese Gebäude wieder attraktiv für Bewohner machen.

Einblick in die Zukunft der Förderung Jung kauft Alt

Wann werden weitere Details bekannt? Die Bundesregierung wird voraussichtlich in Kürze weitere Details zur Altbau-Förderung ab 2024 bekannt geben. Interessierte können sich in unserem Newsletter (siehe unten) für Updates anmelden. Erleben Sie mit „Jung kauft Alt“ eine neue Ära auf dem Immobilienmarkt.

Von Stosch Immobilien – Ihr Wegweiser im Immobiliendschungel Jung kauft Alt

Florian von Stosch und sein Team von Stosch Immobilien stehen Ihnen mit umfassender Expertise zur Seite. Besuchen Sie www.von-stosch.de für weitere Informationen und aktuelle Angebote. Von Stosch Immobilien – Ihre Vertrauenspartner im Hamburger Raum und im Kreis Pinneberg.

Wie Sie Ihre Immobilie richtig verkaufen

Wie Sie Ihre Immobilie richtig verkaufen – Haus- und Wohnungsverkauf im Kreis Pinneberg

Wie Sie Ihre Immobilie richtig verkaufen? Wer sein Haus oder seine Wohnung verkauft, sollte die Hilfe eines Maklers in Anspruch nehmen. Klar, dass wir als Immobilienmakler so eine Aussage treffen und das nicht nur aus eigenen wirtschaftlichen Interesse. „Wie Sie Ihre Immobilie richtig verkaufen“ erfordert viel Wissen und fachliches Können, um so möglichst den besten zu erzielenden Preis zu erreichen. In dem heutigen Blogartikel soll es darum gehen, was für Fehler Sie beim Immobilienverkauf begehen können.

Wie Sie Ihre Immobilie richtig verkaufen

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So geht’s – Wie Sie Ihre Immobilie richtig verkaufen

Mehr als 90 % der Immobilien, die zum Verkauf bzw. zur Vermietung stehen, werden im Internet angeboten. Immobilienmakler bedienen sich natürlich auch den verschiedenen Angebotsplattformen. Die Kaufinteressenten können sich so von Zuhause bequem auf der Couch die Angebote anschauen und entscheiden, ob diese oder jene interessant sein könnte. Es fängt also bereits mit dem Onlinemarketing an. Dazu kommen Fotos oder 360 Grad Rundgang und rechtliche Gegebenheiten, die heute beim Onlinegeschäft beachtet werden müssen. Natürlich sollten auch alle Hausunterlagen vorliegen. Aber es gibt noch viel mehr Dinge, die beim Immobilienverkauf beachtet werden müssen:

Zeit & Geld

Lassen Sie sich Zeit. Der Immobilienmarkt ist gerade im Wandel. Es kann manchmal mehrere Monate dauern, bis man die Immobilie erfolgreich an den Mann bzw. die Frau gebracht hat. Der Zinsanstieg, aber auch Krieg und Energiekrise beeinflussen gerade den Immobilienmarkt. Es fängt also alle mit dem richtigen Preis an. Setzen Sie also beim Hausverkauf auf von Stosch Immobilien. Der richtige Preis ist wichtig. Oft wird der Wert der Immobilie viel zu hoch angesetzt. Das ist am aktuellen Markt „tödlich“, auch wenn es absolut verständlich ist. Sie verschrecken so echte Kaufinteressenten. Sie machen mit dem falschen Preis Ihr Objekt am Markt kaputt, Sie „verbrennen“ es. Durch das Onlinegeschäft ist der Markt extrem transparent geworden. Am Ende kommt eh der richtige Preis raus. Wie Sie Ihre Immobilie richtig verkaufen? Den richtigen Wert ansetzen, ist der Beginn dazu.

Wie Sie Ihre Immobilie richtig verkaufen – einfach mehrere Immobilienmakler nehmen?

Viele Köche verderben den Brei. Ein professioneller Immobilienmakler wird immer nur im qualifizierten Alleinauftrag arbeiten. Zudem besteht die Gefahr, dass Ihre Immobilie dann auf mehreren Portalen mehrfach angeboten wird. Am besten noch zu unterschiedlichen Preisen, mit dem (fast) gleichen Frontbild. Marktschreierei bringt Sie beim Immobilienverkauf nicht weiter. Der Preis muss kompetent und fachlich richtig am Markt angeboten werden.  Zudem erwecken Sie bei den Kaufinteressenten den Eindruck: „Mit der Immobilie kann ja was nicht stimmen“. Mehrfach-Vermarktung tut Ihrer Immobilie beim Verkauf und bei der Vermietung nicht gut.

Ein Immobilienmakler? Wie Sie Ihre Immobilie richtig verkaufen

Rufen Sie einfach uns an, www.von-stosch.de – das ist der schnellste Weg zu „Wie Sie Ihre Immobilie richtig verkaufen“. Angebote über einen Immobilienmakler zu erhalten, hat viele Vorteile für Sie. Ein erfahrener Immobilienmakler wird die besten Kanäle mit Ihrer Immobilie bedienen. Denken Sie dran, er bezahlt hohe monatliche Beträge für die Portale. Also wird er/sie aus Erfahrungen die besten haben. Zudem erhöht ein guter, regionaler Makler die Seriosität Ihres Angebots. Außerdem wird der Immobilienmakler auch dafür sorgen, dass die Abwicklung auch aufseiten des Käufers klappt. Ohne Finanzierung kein Kauf. Ob professionelle Fotos, 360 Grad Rundgang oder Exposé Erstellung oder auch die Werteinschätzung. Die professionelle Vermarktung Ihrer Immobilie sorgt für einen Vertrauensvorschuss bei Ihren Käufern. Manchmal hat aber auch Ihr Immobilienmakler bereits die richtigen Kunden für Ihre Immobilie in seiner Kartei. Wie Sie Ihre Immobilie richtig verkaufen? Mit von Stosch Immobilien – Ihren Mehrwertmakler.

Preisblase am Immobilienmarkt

Marktgeschehen unter der Lupe: Immobilienpreise auf dem Prüfstand – Preisblase am Immobilienmarkt

„Die Preise in Deutschland haben etwas nachgelassen, aber viele Immobilien sind immer noch überbewertet“, warnt Claudia Buch, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank. In einem exklusiven Interview mit dem „Handelsblatt“ nimmt sie die aktuelle Entwicklung auf dem Immobilienmarkt unter die Lupe und betont die anhaltenden Risiken.

Preisblase am Immobilienmarkt AdobeStock_127489811 ImageFlow

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Fortwährende Bedenken der Bundesbank

Die Gefahr einer Preisblase am Immobilienmarkt ist keine Neuigkeit. Die Deutsche Bundesbank hat schon in der Vergangenheit auf diese potenzielle Gefahr hingewiesen und diese Bedenken scheinen nach wie vor aktuell zu sein. Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch erklärte im Gespräch mit dem „Handelsblatt“, dass die Preise zwar etwas nachgelassen hätten, aber immer noch viele Immobilien in Deutschland überbewertet seien.

Herausforderungen für deutsche Banken und Ausblick

Buch äußerte sich auch zur Lage der deutschen Banken in der ersten Jahreshälfte und gab Einblicke in den erwarteten Verlauf. „Die Risiken haben zugenommen“, so die Zentralbankerin. Sie führte aus, dass aufgrund des Wirtschaftsabschwungs mit mehr Insolvenzen und damit einhergehenden Kreditausfällen zu rechnen sei. Die Nachfrage nach Wohnimmobilienkrediten sei niedrig und Unternehmen zeigten Zurückhaltung bei Investitionen. Die veränderten Liquiditätsbedingungen stellen zudem eine Herausforderung für die Marktteilnehmer dar.

Kreditwürdigkeit der Haushalte im Fokus

In Bezug auf die Zinsentwicklung und ihre Auswirkungen auf die Banken betonte Buch, dass viele Banken bislang von den gestiegenen Zinsen und höheren Zinsmargen profitierten. Allerdings könne es für Banken schwierig werden, die gestiegenen Zinsen weiterzugeben, insbesondere wenn die Kreditnachfrage gering sei. Sie hob hervor, dass Banken sich auf verstärkten Wettbewerb einstellen sollten.

Internationale Auswirkungen und Blick nach vorne

Die Risiken im Immobiliensektor, besonders im gewerblichen Bereich, sind laut Buch eng mit der Konjunktur verknüpft. Sie wies auf den Druck in den USA hinsichtlich der gewerblichen Immobilienfinanzierung hin. Obwohl deutsche Institute nicht in großem Umfang am US-Gewerbeimmobilienmarkt beteiligt sind, besteht das Risiko, dass der Druck auch auf den deutschen und europäischen Markt für Gewerbeimmobilien übergreift. Buch betonte abschließend im „Handelsblatt“-Interview, dass trotz der überbewerteten Immobilienpreise die meisten Haushalte weiterhin kreditwürdig seien und ihre Immobiliendarlehen dank des stabilen Arbeitsmarkts bedienen könnten.

Expertise von Stosch Immobilien Preisblase am Immobilienmarkt

In dieser herausfordernden Marktphase ist kompetente Beratung von unschätzbarem Wert. Experten wie Florian von Stosch von Stosch Immobilien bieten umfassende Kenntnisse und Fachwissen im Immobilienbereich. Von Stosch Immobilien steht für individuelle Betreuung und eine langjährige Erfahrung in der Branche. Erfahren Sie mehr unter www.von-stosch.de über die Dienstleistungen und Expertise von Stosch Immobilien.