Altersgerechtes Wohnen

Altersgerechtes Wohnen – Raum für Raum barrierefrei (Teil 1)

Viele Dinge fallen im Alter im Alltag schwerer. Treppen werden anstrengend, Mach einfaches geht nicht mehr so einfach von der Hand, das Haus in Schuss zu halten ist nicht einfach. Wie soll und möchte man im Alter altersgerecht wohnen? Für viele Senioren ist der Umzug der letzte Ausweg, wenn es gar nicht mehr anders geht. Schließlich hängt das Herz an den eigenen vier Wänden. Oft bleibt aber auch statt Verkauf die Möglichkeit das Haus oder die Wohnung altersgerecht umzubauen. Eine Überlegung sollte es zumindest wert sein.

Altersgerechtes Wohnen – Eigenständigkeit

Natürlich wollen Sie die Eigenständigkeit auch im Alter behalten. Selbstständig darüber entscheiden wie man lebt ist ein wichtiges Kriterium für viele Senioren. Oftmals ist aber früher oder später die Beweglichkeit eingeschränkt und die Sehkraft lässt nach. Der Alltag daheim wird erschwert. Ob kleine Schwellen oder Teppichkante, ob Treppen oder der große Garten. Hindernisse erschweren den Alltag. Aber trotz der körperlichen Einschränkungen kann altersgerechtes Wohnen möglich sein. Das Wohnumfeld muss nur den eigenen Bedürfnissen angepasst werden.

Altersgerechtes Wohnen – so ist ihr Haus oder Ihre Wohnung ohne Hindernisse aufgebaut

Ob Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche oder Bad – jeder Raum hat seine ganz eigene Funktion. So muss auch altersgerechtes Wohnen an jeden Raum an jede Nutzung individuell berücksichtigt werden. Wie sollten also die Räume aufgebaut sein, damit das Leben im Alter möglichst einfach und selbstständig erhalten werden kann.

Der Eingangsbereich – es geht schon vorne los.

Altersgerechtes Wohnen beginnt bereits beim Zugang zur Wohnung oder zum Haus. Bei vielen Häusern und Wohnungen aus den 60er und 70er Jahren beginnt der Eingangsbereich gleich mit Treppenstufen. Eine Rampe oder ein Hublift schaffen hier die Möglichkeit für altersgerechtes Wohnen. Dabei darf die Rampe selbstverständlich nur ein entsprechend niedriges Gefälle haben. Das heißt, desto höher der zu überwindende Höhenunterschied ist, desto länger muss die altersgerechte Rampe an dem Haus werden. Zudem sollte der Eingangsbereich auch überdacht und gut beleuchtet sein – nicht nur allein bei Schneefall kann es sonst glatt werden. Stolperkanten sollten vermieten werden. Hausnummer, Klingelschild und auch Türklingel sollten deutlich erkennbar sein. Für den Fall der Fälle, dass auch der Rettungsdienst schnell die Adresse finden kann.

Altersgerechtes Wohnen – perfekt geht?

Es ist sicherlich eine Frage des Budget aber man sieht bereits hier am Eingangsbereich, dass man sich bei den meisten Umbauten und Ergänzungen zum Altersgerechtes Wohnen um Hilfen für den Alltag handelt. Es kommt auf die jeweiligen Beschwerden an, ob man mit den Hilfen leben kann oder ob doch der Umzug in eine spezielle Seniorenresidenz sinnvoll wird. Oft sind ja auch gerade bei großen Häusern die Gärten zu groß, die Fläche zu riesig, was mit gepflegt werden muss und soll. Daher beraten wir ob Verkauf oder Vermietung oder Umbau für Altersgerechtes Wohnen jeden individuell. Pauschalierungen für Ihr Leben sollten Sie nicht akzeptieren um Ihre Selbstständigkeit zu erhalten. Zudem können Umbauten auch sehr kostspielig sein.

Denn es ist Ihre Zeit für Leben

Altersgerechtes Wohnen

www.von-stosch.de

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