Courtage von Stosch Immobilien – Infomercial bei Alterradio
Courtage Immobilienmakler: SUPERCOURTAGE TO GO.
Immobilienmakler Florian von Stosch erzählt mal was:
Im Cafè bekomme ich ein Gespräch mit: „Ute hatte sich doch für’n Reihenhaus interessiert. Sie kriegt ne Visitenkarte von `nem Immo Makler. Der will – für einmal rumführ‘n – gleich 30.000 Euro. Das sind doch alles Verbrecher.“
Das wär’ toll, denke ich. Für eine Besichtigung sechsstellig abholen. Wie kommt man denn darauf? Die Höhe der Courtage ist nicht gesetzlich festgelegt. Immobilienmakler und Käufer können sich auf eine Provision zwischen 3% – 7% des Kaufpreises einigen. Allerdings nicht dafür, dass man einmal durch einen Neubau rennt.
Da gehört einiges mehr dazu: Als Makler muss ich hinfahren, anschauen, ausmessen… Dann alles hübsch machen, aussagekräftiges Exposé und so. Das alles irgendwie unters Volk bringen. Dann die Verkaufsberatung. Dafür braucht man Ahnung, eine Ausbildung, Fortbildungen in Baukonstruktion, Finanzierung, Energie…
Ich muss Gutachtern Rede und Antwort stehen. Stimmt die Immobilienbewertung nicht, verkauft sich das Haus nicht. Zur Besichtigung kommen viele, aber nie auf einmal. Das macht man immer einzeln. Für jeden gibt’s Unterlagen und individuelle Betreuung. Wer macht die? Ich, der Immobilienmakler, klar.
Und dann: ein Interessent mit Kaufabsicht. Der will beraten werden. Der will zum Notar. Der ruft oft durch. Auch spätabends. So ein Haus kauft man ja nicht mal so eben wie ein paar Shorts. Und wenn‘s glatt geht: Wer ist bis zur Schlüsselübergabe dabei? Ach ja, ich – ich der Immobilienmakler.
Gleich meckern alle: Der soll sich nicht anstellen, ist doch sein Job. Stimmt. Mache ich auch lieber als Shorts verkaufen. Allerdings: in meinen 20 Immobilienmakler-Jahren habe ich noch nie für eine Hausbegehung 30.000 Euro bekommen. Ehrlich.
Immobilien von Stosch, Seriös, direkt und ohne Rumgeschnacke: mehr Infos über von Stosch Immobilien unter: www.MaklerMalAnders.de