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Immobilienfinanzierung: Steigende Zinsen

Immobilienfinanzierung: Steigende Zinsen lassen das Interesse am Kauf einer Immobilie sinken

Steigende Zinsen und fallende Immobilienpreise? Immobilienfinanzierung

Auf dem deutschen Immobilienmarkt findet gerade eine Trendwende statt. Das Interesse daran, eine Immobilie zu kaufen, hat sich im ersten Viertel des Jahres 2022 um rund 17 Prozent verringert. Die Nachfrage an Mietobjekten hingegen ist in diesem Zeitraum immens gestiegen. Werden Immobilienkaufpreise jetzt günstiger? Durch das sinkende Interesse am Kauf von Immobilien ist die logische Folgerung eine Senkung der Immobilienkaufpreise. Doch trotz Senkung der Immobilienkaufpreise bleibt der Zinsanstieg für Kredite hoch und wird sicherlich noch weiter steigen.

Derzeit ist die Nachfrage nach Kaufobjekten zwar immer noch höher als bei den Objekten zur Miete, doch wenn der Zinsanstieg weiter vorangeht, wird die begonnene Trendwende zu Mietobjekten sicherlich noch stärker werden. Derzeit sind die Immobilienkaufpreise etwas ins Stocken gekommen. Das bedeutet, die Preise für Kaufobjekte steigen im Moment nicht so rasant weiter als noch im letzten Jahr. Es wurde bereits beobachtet, dass die Preise in manchen Städten sogar geringfügig sinken.

Ist wirklich der Zinsanstieg der wahre Auslöser für diese Entwicklung?

Im Moment ist wirklich der Zinsanstieg die treibende Kraft, der die beschriebene Wende verursacht. Betrachtet man die Kredite für Immobilien bei der Immobilienfinanzierung bei einer Laufzeit von 10 Jahren, belaufen sich die Zinsen auf über 3,3 Prozent. Bei einer Laufzeit von 15 Jahren sind diese Zinsen bei 3,6 Prozent angelangt. Vergleicht man die Zinsen mit dem Jahresende von 2021, ist das eine 3-fache Steigerung. Dieser Faktor ist der ausschlaggebende Faktor für die beginnende Trendwende zu Mietobjekten.

Durch den Zinsanstieg sind somit viele Menschen nicht mehr in der Lage, die höheren Kreditraten zu begleichen. Das Problem besteht darin, dass auch die Lebenshaltungskosten erheblich gestiegen sind. Aber nicht nur Interessenten sind durch den steigenden Zinssatz eingeschränkt. Banken sind bei der Vergabe von Krediten noch strenger als zuvor. Banken rechnen mit einem erhöhten Risiko am Immobilienmarkt.

Die Nachfrage an Objekten zur Miete steigt

Während im Moment die Nachfrage an Kaufobjekten nicht steigt, sondern eher rückläufig ist, steigt die Nachfrage an Mietobjekten rasant an. Die steigende Nachfrage an Mietobjekten ist jedoch auch nicht unproblematisch. Die Angebote für Mietobjekten sind nämlich sehr gering. Das erzeugt einen immensen Druck auf dem Immobilienmarkt. Objekte zur Vermietung sind besonders in ländlichen Regionen nur in geringer Anzahl vorhanden. Hingegen stehen mehr neue Mietwohnungen in den Metropolen zur Verfügung. War das Interesse an einer neuen Mietwohnung im letzten Jahr noch eher gering, ist hier ebenfalls eine Trendwende zu sehen.

Werden Immobilienkaufpreise durch die Trendwende bei der Immobilienfinanzierung in Zukunft günstiger?

Diese Frage ist nicht ganz so einfach zu beantworten. Zwar hat ein Immobilienkredit bei Immobilienfinanzierung einen festen Zinssatz und bei bereits bestehendem Kredit wird sich dieser nicht ändern, sondern bleibt bestehen. Bei einem neu beantragten Kredit jedoch wird der Zins höher sein und die Kreditrate dadurch höher. Somit trifft die Erhöhung der Zinsen nur neue Kreditnehmer.

Des Weiteren ist nicht mit Notverkäufen zu rechnen, die eine starke Senkung der Immobilienkaufpreise auslösen könnten. Ein Schnäppchen auf dem Immobilienmarkt zu finden, ist vielleicht möglich, doch dieses Schnäppchen entwickelt sich zu einer Luftblase. Ein Preisvorteil beim Kauf einer Immobilie bringt immer noch den Zinsnachteil. Der Kredit für das zu kaufende Objekt ist nun durch den Zinsanstieg um vieles teurer, wodurch der Immobilienkaufpreis kein Schnäppchen mehr ist.

 

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Nebenkosten einer Immobilie

Welche Nebenkosten können auf dem Mieter umgelegt werden und welche nicht?

Der Mieter zahlt dem Vermieter eine Kaltmiete, die dem Mieter einer Immobilie berechtigt den bereitgestellten Wohnraum zu nutzen und darüber zu verfügen. In der Regel bezahlt der Mieter zusätzlich auch die Nebenkosten einer Immobilie. Dabei können die Nebenkosten sowohl die persönliche Heizkosten als auch andere laufende Kosten rund um die Immobilie beinhalten. Dabei sind die Nebenkosten für den Vermieter ein Durchlaufposten, da sie an den Mieter weitergereicht werden. Der Mieter zahlt also einen Nebenkosten Abschlag an den Vermieter, der dann die Nebenkosten einer Immobilie an die verschiedenen Dienstleister weiterleitet. Hierbei ist zu beachten dass einige Nebenkosten nicht an den Mieter weitergegeben werden dürfen. D. h. für den Vermieter fallen auch tatsächliche Kosten an bei der Vermietung von Immobilien. Die Nebenkosten einer Immobilie hängen dabei von verschiedenen Faktoren ab.

Nebenkosten einer Immobilie die sich umlegen lassen

Als grobe Faustformel kann man sagen, dass alle wiederkehrenden Kosten auf dem Mieter umgelegt werden können.

  1. öffentliche Lasten: bei den Nebenkosten einer Immobilie muss die Grundsteuer an die Gemeinde bzw. Stadt abgeführt werden. Dieses kann jährlich aber auch vierteljährlich bezahlt werden der Grund Steuerbescheid gibt die exakte Höhe der Grundsteuer vor und wird von der Stadt bzw. Gemeinde an den Vermieter geschickt. Hierbei ist die Grundsteuer die einzige Steuer die bei den Nebenkosten einer Immobilie vollständig auf die Mieter umgelegt werden darf. Bei Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) ist der entsprechende Anteil zu bezahlen.
  2. Warmwasser: regelmäßige Kosten der Wasserversorgung lassen sich als Nebenkosten einer Immobilie auf den Mieter umlegen. Das beinhaltet auch Grundgebühren oder vorgeschriebene regelmäßige Wasseruntersuchung. Auch die Eichung der Wasserzähler fällt in diese Regelung. Das Abwasser ist ebenso umlagefähig. Sprich die Grundstücksentwässerung oder der Abfluss von Schmutzwasser oder auch das Regenwasser.
  3. Heizkosten und Heizungsanlage: die Wartung und Instandhaltung oder auch sicherheitstechnische Prüfung, die regelmäßige Schornsteinfegerüberprüfung können bei den Nebenkosten einer Immobilie berücksichtigt werden. Abhängig von der Objektart aber auch abhängig von der Heizungsart – Zentralheizung oder Therme direkt in der Wohnung/Haus – werden die Heizkosten selbst vom Mieter direkt bezahlt oder über einen Nebenkostenabschlag in den Nebenkosten einer Immobilie berücksichtigt.
  4. Schornsteinfeger: Immobilien Eigentümer sind dazu gesetzlich verpflichtet die Heizungsanlage bzw. die Abführung von Verbrennungsgasen durch den Schornsteinfeger regelmäßig überprüfen zu lassen. Dieses gilt sowohl für die Heizungsanlage selbst, als auch für Feuerstellen innerhalb der Immobilie. Hierbei sind die Wartungskosten bei den Nebenkosten einer Immobilie umlegbar.
  5. der Aufzug: Personen und Lastenaufzüge haben bestimmte Wartung und Prüffristen. Hierbei fallen also regelmäßig Kosten an, die der Eigentümer einer Immobilie bezahlen muss. Diese Nebenkosten einer Immobilie sind ebenso auf dem Mieter umlegbar.
  6. Straßenreinigung Müllabfuhr: die Kosten der Müllabfuhr bei den Nebenkosten einer Immobilie können ebenso auf die Mieter umgelegt werden. Dabei entscheidet der Vermieter welche Mülltonnenarten bereitgestellt werden ebenso in diese Kategorie fällt auch die Straßenreinigung oder der Winterdienst (bei vertraglicher Vereinbarung). Bei Wohnungseigentum sind diese Nebenkosten einer Immobilie entsprechend anteilig auf den Mieter umzulegen.
  7. Gebäudereinigung: bei den Nebenkosten einer Immobilie lassen sich wie die Straßenreinigung auch die Gebäudereinigungskosten, sprich die Reinigung des Hausflurs oder des Kellers, auf dem Mieter umlegen. Hier kommt es wieder auf den Immobilientyp an, ob der Mieter selbst vertraglich dazu verpflichtet ist oder ob eine Firma mit der Reinigung beauftragt wird. Gerade bei Mehrfamilienhäusern werden diese Arbeiten zumeist an professionelle, externe Firmen vergeben, umso zum einen gepflegten Standard im Haus zu erreichen aber auch Streitigkeiten unter den Nachbarn zu vermeiden.
  8. Gartenpflege: bei Einfamilienhäusern, Doppelhäusern, Reihenhäusern übernehmen meist die Mieter die Gartenpflege. Weist das Objekt einen Garten oder Vorgarten auf ist die professionelle Pflege durch einen Gärtner allerdings umlagefähig. So können diese Nebenkosten einer Immobilie berücksichtigt werden. Dabei gehören zur Gartenpflege unter anderen aber auch die Pflege von Spielplätzen, Zugängen, wegen oder Zufahrten nicht-öffentlicher Grundstücke aber auch eine wiederkehrende Neubepflanzung.
  9. Beleuchtung: der allgemeine Strom bzw. die allgemeine Beleuchtung einer Wohngemeinschaft kann bei den Nebenkosten einer Immobilie auf den Mieter umgelegt werden. Hierunter fällt sowohl die Beleuchtung in Eingangsbereichen als auch in Hausfluren oder Kellerabgängen. Aber auch die gemeinschaftlich genutzte Waschküche oder die Beleuchtungen Gartenbereichen wird in der Regel über einen separaten Stromzähler abgerechnet.
  10. Wohngebäude und Gebäude Haftpflichtversicherung: bei den Nebenkosten einer Immobilie sind auch die verschiedenen Versicherungen enthalten. Dabei berücksichtigt die Wohngebäudeversicherung in der Regel drei Arten von Schäden: Feuer, Überschwemmung durch Rohrbruch/Leitungswasser, Unwetterschäden, sprich Sturm, Hagel oder Blitzeinschlag. So verursachte Schäden können sehr schnell sehr viel Geld kosten. Von daher ist eine Wohngebäudeversicherung einen muss. Hinzu kommt dass die Bank bei einer Finanzierung auf eine Versicherung besteht. Auch sollte durch den Vermieter eine Gebäudehaftpflicht Versicherung abgeschlossen werden. Dann kommt jemand drittes zu Schaden, muss sonst der Vermieter selbst in die Tasche greifen. Die Gebäudehaftpflicht ist auf den Mieter umlegbar bei den Nebenkosten einer Immobilie. In der Regel schließt die Hausverwaltung diese Versicherung ab. Nur wenn dem Vermieter das gesamte Haus gehört muss er sich um den Abschluss der Versicherung kümmern.
  11. Hausmeister: diese Nebenkosten einer Immobilie sind generell auf dem Mieter umlegbar. Dabei ist zu beachten dass Kosten für Material oder Firmen, die durch den Hausmeister extern beauftragt werden nicht umlegbar sind. Solche Kosten lassen sich allerdings als Werbungskosten im Rahmen der Instandhaltung in der Steuererklärung berücksichtigen.
  12. Waschräume: die Räume für Wäsche und Wäschepflege zählen zu den gemeinschaftlich genutzten Räumen werden die Waschräume also gewartet und gepflegt, sind diese Kosten auch in den Nebenkosten einer Immobilie auf dem Mieter umlegbar. Oftmals ist ein Teil dieser Pflegekosten in der allgemeinen Gebäudereinigung beinhaltet.
  13. Antennanlagen: nutzen alle Mieter gemeinsam die Antennenanlage sind die laufenden Kosten hierfür auch umlegbar. Dieses gilt sowohl für den Satelliten Anlagenanschluss als auch für den Kabelanschluss.
  14. wiederkehrende Prüfungen Maßnahmen zur Wahrung der Betriebssicherheit: bei den Nebenkosten einer Immobilie sind die Prüfungen der Rauchwarnmelder, die Prüfung von Blitzableitern oder von Feuerlöschern aber auch die Dachrinnenreinigung umlegbar. Oft werden aber auch solche Nebenkosten vertraglich an den Mieter abgegeben.

Nebenkosten einer Immobilie

Nebenkosten einer Immobilie die nicht umgelegt werden können

Instandhaltung und Reparaturen, Hausverwalterkosten, Mietausfallwagnis aber auch Rücklagen können nicht auf die Mieter umgelegt werden.

  1. Mietausfallwagnis: für Vermieter ist die Immobilie eine Kapitalanlage. Daher ist immer ein Risiko vorhanden bei einem Mieterwechsel gegebenenfalls einen Zeitraum zu haben, in der die Immobilie nicht vermietet ist. Sprich Leerstand. Bei den Nebenkosten einer Immobilie darf dieses Mietausfallwagnis nicht berücksichtigt werden. Es ist reines Risiko des Kapitalanlegers. Auch dieses wird zum Beispiel bei einer Immobilie Bewertung oder der Kalkulation des Beleihungswert einer Immobilie von der Bank berücksichtigt.
  2. Instandhaltung: einmalige Instandhaltungsmaßnahmen sind bei den Nebenkosten einer Immobilie nicht umlagefähig. Wiederkehrende Maßnahmen dürfen dagegen angerechnet werden. Muss zum Beispiel ein Teil der Heizungsanlage erneuert werden für den Betrieb, ist das Ersatzteil durch den Vermieter zu bezahlen. Diese Kosten sind im Mietzins berücksichtigt und müssen durch entsprechende Rücklagen durch den Vermieter abgesichert werden.
  3. Hausverwaltung: die Kosten für die Hausverwaltung können nicht auf den Mieter umgelegt werden. In der Regel liegen momentan die Kosten bei ca. 20-35 € pro Einheit pro Monat. Dabei übernimmt die Hausverwaltung das Management für das Gebäude.
  4. Rücklagen: der Aufbau einer Rücklage ist in einer Eigentümergemeinschaft unerlässlich. Sie ist ein Puffer für alle Fälle. Die Rücklage selbst ist an das Wohneigentum gebunden und kann nicht auf dem Mieter umgelegt werden. Hierfür ist es wichtig in einer Eigentümergemeinschaft einer erfahrenen Hausverwaltung zu vertrauen. Denn wir reden über zukünftige Kosten, wollen aber er auch nicht brachliegende Geld haben. Zudem kann der Rücklagenaufbau auch nicht von der Steuer abgesetzt werden. Erst wenn die Rücklagen aufgewendet werden, lassen diese sich steuerlich geltend machen.
  5. Sonstiges: Rechtsstreitigkeiten mit Mietern oder auch Kontoführungsgebühren lassen sich in den Nebenkosten einer Immobilie nicht auf den Mieter umlegen.

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Pinneberg Eigentumswohnung verkaufen

Pinneberg Eigentumswohnung verkaufen – Preis

Sie wollen Ihre Immobilien verkaufen? Sie wollen in Pinneberg Ihre Eigentumswohnung verkaufen? Dann vertrauen Sie auf den Mehrwert von von Stosch Immobilien. Wir sind Ihr erfahrener Immobilienmakler im Kreis Pinneberg, Hamburg und Norddeutschland. Ob Reihenhaus Rellingen verkaufen, Doppelhaushälfte Halstenbek vermieten oder Pinneberg Eigentumswohnung verkaufen. „Es ist viel besser von Anfang an einen realistischen, durchsetzbaren Preis beim Immobilienverkauf anzusetzen, und später nur geringe Preisnachlässe zu geben“ so Florian von Stosch Geschäftsführer des familiengeführten Maklerbüros von Stosch Immobilien.

Pinneberg Eigentumswohnung verkaufen – Erklärfilm Kaufpreis

Unseren Erklärfilm finden Sie HIER. Warum ein realistischer Preis. Warum nicht zu hoch pokern. Es versteht sich von selbst, dass der Verkäufer einen möglichst hohen Verkaufspreis bei Pinneberg Eigentumswohnung verkaufen haben will. Er muss nur auch realistisch sein. Immobilienkäufer kommen heute in der Regel spätestens bei der zweiten oder dritten Besichtigung mit einem Gutachter oder Sachverständigen. Gerade hier ist Fachwissen gefragt, gerade hier zahlt es sich aus, wenn man die Immobilie realistisch bewertet hat.

Pinneberg Eigentumswohnung verkaufen – gewusst wie

Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen? Sie wollen Ihr Haus in Hamburg verkaufen? Sie wollen Ihre Doppelhaushälfte in Rellingen verkaufen? Sie wollen Pinneberg Eigentumswohnung verkaufen? Bitte gehen Sie davon aus, dass für den Kaufinteressenten ein riesen großer Schritt ansteht. Zum einen sprechen wir bei einem Haus oder bei einer Wohnung je nach individuellen Einkommen über eine erhebliche Investition, zum anderen reden wir aber auch über ein Zuhause. Dieses soll der Familie ein Zuhause geben, man will sich wohl fühlen – es soll einfach passen. So ist auch bei Pinneberg Eigentumswohnung verkaufen der Käufer „abzuholen“.

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Von Stosch Immobilien versetzt Sie als Verkäufer in die Lage, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ihr Immobilienverkauf in den richtigen Händen. Wir helfen Ihnen bei Pinneberg Eigentumswohnung verkaufen. Wir beantworten Ihnen die passenden Fragen und sind dabei, wenn in Einzelterminen Ihre Immobilie besichtigt wird. Als Diplomingenieur der Architektur, als Maurer- und Betonbaumeister aber auch als Energieberater ist Geschäftsführer Florian von Stosch Ihr direkter Ansprechpartner, der Sie von A wie Analyse bis Z wie Zufriedenheit beim Verkauf Ihrer Immobile begleitet.

Kaufberatung Verkaufsberatung Immobilien – ImmoNuance Ihr Makler

Fachkompetenz sichert die Beratungsqualität für Kaufberatung Verkaufsberatung Immobilien

Schaut man ins Internet oder ins Telefonbuch ist das Angebot an Beratern breit gefächert. Es gibt kompetent, weniger kompetente und selbst ernannte, die sehr eingeschränkten bis gar keinen Mehrwert bringe. Immobilien sind nicht mal eben so.

Sie als Kunde haben ein Anrecht auf den Nachweis der Fachkompetenz! Bei der Kaufberatung Verkaufsberatung Immobilien sollte als Grundvoraussetzung die Qualifikation stehen. Wie will man sonst in Ihrem Sinne argumentieren. So zeichnet sich eine solide Immobilienberatung auch dadurch aus, das sie ehrlich geführt wird. Kaufberatung Verkaufsberatung Immobilien nur durch qualifizierte Berater sichert Ihnen den Erfolg. Egal ob Kauf einer Immobilie oder Verkauf durch den Mehrwert Immobilienmakler.

Kaufberatung Verkaufsberatung Immobilien – darauf sollten Sie achten

Interessenkonflikte müssen vermieden werden. Es widerspricht der Berufsethik als Immobilienmakler und Sachverständiger tätig zu sein. So können wir auch nur eines sein. Schauen Sie sich Referenzen von Ihrem Immobilienmakler bzw. Sachverständigen an. Lassen Sie sich erklären, was für eine Grundlage er  als Ausbildung hat. Der Markt ist breit gefächert – gerade im Bereich Immobilienmakler ist Qualität der Schlüssel für Ihren Erfolg.

Auch sollten Sie bei der Kaufberatung Verkaufsberatung Immobilien die Leistungen genau definiert bekommen. Was ist in der Pauschale enthalten, was muss extra bezahlt werden. Ein guter Berater wird darüber ehrlich Auskunft erteilen. Eine Haftpflichtversicherung sollte als Sachverständiger ebenso wie als Immobilienmakler für den Verkauf Ihrer Immobilie obligatorisch sein. Ein guter Berater bei Kauf und Verkauf von Immobilien ist sein Geld wert. Wenn Sie eine TOP Beratung erwarten, die dann nichts kostet kann etwas nicht stimmen. Eine Immobilienbewertung kostenlos ohne jegliche Gegenleistung zu erwarten ist nicht möglich. Seriöse Immobilienbewerter werden Ihnen daher – abhängig vom Zweck des Gutachtens – aufgrund ihrer fundierten Ausbildung auch ein entsprechendes Honorar berechnen und vorher mitteilen. Sie sollten daher Nutzen und Preis abwägen. Eine solide fachkompetente Beratung kann es nicht zum Nulltarif geben.

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ImmoNuance Ihr Immobilienmakler bei Kaufberatung Verkaufsberatung Immobilien – Ihr Mehrwert im Bereich Baukonstruktion aber auch Thermografe, Energieberatung und Vermietung und Verkauf. Lernen Sie uns kennen, Sie werden begeistert sein.

Kaufpreisermittlung Immobilienverkauf – Bei Verkauf den besten Preis erzielen Teil 1

Kaufpreisermittlung Immobilienverkauf – die richtige Immobilienbewertung führt zum erfolgreichen Verkauf Ihrer Immobilie

Wieviel kann ich für meine Immobilie beim Verkauf erzielen? Wie kann ich erfolgreich meinen gewünschten Verkaufspreis verhandeln? Ob Verkaufsverhandlungen oder auch der Verkauf selbst – hier erfahren Sie, wie die richtige Immobilienbewertung Ihnen beim Hausverkauf bzw. Wohnungsverkauf hilft. ImmoNuance – Ihr Immobilienmakler bei Verkauf, Vermietung, Kaufberatung und Immobilienbewertung.

Sie wollen Ihr Haus einerseits nicht zu günstig verkaufen, andererseits würden auch Interessenten ausbleiben, wenn Sie ihre Immobilie zu günstig anbieten. Die Kaufpreisermittlung Immobilienverkauf liefert Ihnen den richtigen Marktwert oder Verkehrswert. Diese Ermittlung führen in der Regel Sachverständige oder Gutachter der Immobilienbewertung durch. Oder aber Ihr fähiger Immobilienmakler, der neben der Markterfahrung und der Zertifizierung als Immobilienbewerter auch Erfahrung bei Verkauf und Vermietung von Immobilien mit sich bringt.

Sie müssen also den Marktwert Ihrer Immobilie kennen und die Kaufpreisermittlung Immobilienverkauf ist unabdingbar. Erfolgreich verkaufen – Immonuance. Wir sind Ihr Mehrwert Immobilienmakler von A wie Analyse bis Z wie Zufriedenheit.

Für Immobilienverkäufer ist das oft kniffliger als es den ersten Anschein macht. Daher Kaufpreisermittlung Immobilienverkauf

Wählen Sie den Verkaufspreis zu hoch, schrecken Sie potenzielle Käufer ab bzw. Werden diese spätestens bei Besichtigung mit dem Gutachter abspringen. So kann sich Ihre Immobilie bei zu hohem Kaufpreis schnell zum Ladenhüter auf dem regionalen Immobilienmarkt entwickeln.

Wenn Sie als Immobilienverkäufer zu wenig verlangen, werden Sie ihr Haus in der Regel schnell verkaufen. Sie verschenken aber sehr viel Geld. Ob neue Immobilie oder der Lebensabend aus dem Verkaufserlös finanziert werden soll sei dahingestellt – aber zu wenig Geld für seine Immobilie zu bekommen, ist für Sie als Verkäufer sehr contra produktiv. Daher Kaufpreisermittlung Immobilienverkauf! ImmoNuance ist Ihr Immobilienmakler bei Immobilienbewertung und Verkauf von Immobilien.

So liegen hier schon oft Fehler erheblichen Ausmaßes. Die Kaufpreisbestimmung beim Immobilienverkauf gibt Ihnen als Eigentümer die Sicherheit richtig zu handeln. Egal ob Sie beim Verkauf einer Immobilie es selbst versuchen wollen, oder ob Sie einen professionellen Immobilienmakler mit der Vermarktung beauftragen. So gehen Sie gut informiert gelassen auch in die Kaufpreisverhandlungen.

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ImmoNuance – Ihr Immobilienmakler für Hamburg, Kreis Pinneberg und Norddeutschland. Ob Verkauf Einfamilienhaus Halstenbek, Vermietung Reihenhaus Rellingen, Kaufberatung der Villa Hamburg Othmarschen oder Immobilienbewertung Ihrer Eigentumswohnung Schenefeld. Wir sind Ihr Immobilienmakler bei Kaufpreisermittlung Immobilienverkauf.

Haus bauen oder kaufen – soll man ein Haus kaufen?

Haus bauen oder kaufen – Immobilienmakler ImmoNuance mit ein paar Tipps und Anregungen

Wollen Sie sich ein eigenes Haus bauen oder kaufen? Wer das will, will sich meistens einen Traum verwirklichen. Mit Ihrem Traum stehen Sie nicht alleine – jedes Jahr wollen tausende Menschen neue Eigenheimbesitzer werden. Der Trend bei niedrigen Zinsen ist klar – es kommen mehr hinzu.

Nie wieder Miete zahlen, eigener Gestaltungsfreiraum und eine gesicherte Zukunft sind Hauptbeweggründe bei Haus bauen oder kaufen. Beim Einfamilienhaus oder Doppelhauskauf kommen oft noch Gründe wie keine störenden Nachbarn hinzu.

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Aber wenn Sie Haus bauen oder kaufen – ist es denn auch eine sichere Wertanlage? Sie wollen Haus bauen oder kaufen aber doch sicher – schließlich wenden Sie eine Menge Ihrer Arbeitskraft auf, u Ihrer Familie ein Zuhause zu geben und auch um es überhaupt zu bezahlen. 20 oder 25 Jahre bezahlen Sie an Ihrem Eigenheim ab, bis Sie schließlich sagen können – 3,2,1, ….meins!

Kurzfristig ist eine Immobilie sicher keine zu empfehlende Kapitalanlage. Wer ein Haus bauen oder kaufen will muss langfristig denken. Denn Sie finanzieren in der Regel die Immobilie. Es ist also eher Schutz vor der Inflation, solange Sie nicht das Geld bar rumliegen haben. Warum? Einfach erklärt – die Bank verleiht das Geld an Sie und verlangt für das Leihen Zinsen. Neben der Tilgung bezahlen Sie also auch Zinsen. Das sind im Durchschnitt pro Jahr 4000-8000 Euro in Deutschland. Also bei 25-30 Jahren Laufzeit kommt so eine  ganz schöne Summe dazu, die die Bank an Ihnen verdient, und die Sie geistig auf den Hauskauf „raufschlagen“ müssen.

Wie uns geht es der Immobilie. Wir bleiben auch nicht immer jung – so müssen Sie beim Wunsch Haus bauen oder kaufen auch das Alter der Immobilie berücksichtigen. In den ersten Jahren der Immobilie – wenn denn ordentlich gebaut – entstehen wenige Schäden und Mängel. Das Eigenheim ist da und funktioniert. Je älter aber die Immobilie wird, desto mehr Führsorge wird sie benötigen. Kleine Reparaturen aber auch notwendige Modernisierungen werden am Haus fällig. Hausbesitzer die Haus bauen oder kaufen können so in den 30 Jahren ca. mit im Durschnitt 15.000 Euro rechnen, um das Haus up to date zuhalten. Energetische Modernisierungen sind hierin nicht enthalten.

Beim Kauf von alten Häusern erleben wir immer wieder eine Komplettmodernisierung sowohl energetisch als auch geschmacklich – Immobilienberatung ist hier für Alteigentümer im Verkaufsfall aber auch für den neuen Eigentümer unumgänglich. Sowohl in der Bewertung  als auch bei der Finanzierung müssen diese Maßnahmen berücksichtigt werden.

Haus bauen oder kaufen – nach 30 Jahren und dann?

So 30 Jahre sind vergangen, die Kinder außer Haus und selbst schön groß und Sie gehören zur Generation 60plus? Ihr Haus ist ihrs! Herzlichen Glückwunsch. Das Haus gehört endlich Ihnen. Beim Haus bauen oder kaufen war es neu und unbenutzt und heute? Man sieht die Spuren der Vergangenheit. Top gepflegt, der Garten in Schuss ist das Eigenheim eine tolle Sache. Die Tilgung fällt weg und man hat Geld zum Leben. Auch in Zukunft fallen Reparaturen an und wie lange kann man noch den Garten pflegen und das Haus selbst in Stand halten. Was ist wenn dann noch die Straße in Schuss gebracht wird und Sie die Kosten tragen anteilig tragen müssen? Eine Wertanlage ein Haus bauen oder kaufen? Ja – für Ihr Leben!

Aber beachten Sie dabei viele Punkte auch bei einem etwaigen Verkauf. Denn soll das Haus frühzeitig verkauft werden, sollten Sie einen gewissen Wertverlust einplanen. Ihr Haus verliert Jahr für Jahr ein wenig an Wert. Trotz Modernisierungsmaßnahmen – gerade wenn Vorfälligkeitsentschädigung oder wenn Sie zu einem schlechten Zeitpunkt auf dem Immobilienmarkt verkaufen müssen oder anderer Eventualitäten fällig werden.

Lage, Lage, Lage bei Haus bauen oder kaufen

Und die Ausnahmen beim Wertverlust bilden gerade Gegenden hoher Nachfrage. So macht bereits beim Kauf die Immobilienberatung Sinn. Auch beim Verkauf einer Immobilie sollte daher die professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden. Dann verkaufen Sie nicht unter wird. ImmoNuance – Ihr Immobilienmakler.

Ein Haus wird älter. Ist denn Haus bauen oder kaufen sinnig? Ja, aber überlegt. Wir wollen Sie mit diesem Artikel nicht vom Haus bauen oder kaufen Plan abbringen. Aber überlegen sie und lassen Sie sich ordentlich beraten. Ein Haus ist eine Wertanlage aber auf sehr sehr lange Sicht. Sie haben Ihr Geld quasi Inflationssicher untergebracht. Ihre Kinder haben einen Wert, den Sie erben aber auch verkaufen können, wenn Sie irgendwann einmal nicht mehr sind. Sie können auch Ihre Rente dadurch aufbessern.

Haus bauen oder kaufen macht das Sinn?

Ja! Wenn Sie Ihren Traum vom Eigenheim haben – erfüllen Sie sich ihn. Wenn Ihr Haus oder Ihre Wohnung nicht verkauft wird, wird es in der Regel an die nachfolgende Generation vererbt. Für Ihre Kinder eine mehr als gute Grundlage Eigentum zu bilden oder selbst einzuziehen. Für Sie aber auch Absicherung Ihrer Rente. Es ist eine wertstabile Anlage und nicht zuletzt Ihr Zuhause. Luxus ja aber lohnend.

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ImmoNuance – Ihr Immobilienmakler für Verkauf und Vermietung, Kaufberatung und Immobilienbewertung. Haus bauen oder kaufen sicher mit Ihrem Maklerbüro Hamburg, Kreis Pinneberg und Norddeutschland.

Maklercourtage – Maklerprovision – Maklervergütung- Whatever

Maklercourtage – ImmoNuance Ihr Immobilienmakler – wir sagen was Sache ist!

Immobilien Kauf und Verkauf kostet Geld. Bei jedem Kauf sind Nebenkosten dabei. Grunderwerbssteuer – in Schleswig- Holstein gerade zum 1.1.2014 auf 6,5% geklettert- , ca. 1,5% Notargebühren für die Beurkundung und falls dann die Immobilie nicht „courtagefrei“ oder „von privat“ angeboten wurde auch die Maklercourtage – hier zum Beispiel von ImmoNuance 6% inkl. Ges. MwSt. jeweils vom Kaufpreis. Insgesamt macht das ca. 14% Nebenkosten beim Erwerb einer Immobilie – Ob Einfamilienhaus, Reihenhaus, Doppelhaushälfte, Grundstück oder Mehrfamilienhaus. Die Kaufnebenkosten sind in der Regel vom Käufer zu tragen. Der Verkäufer der Immobilie muss Nebenkosten für Löschungen oder Vorfälligkeitsentschädigung bezahlen. Gerade bei “Scheidugskindern“ kann diese erheblich sein – wenn die Immobile, die erst vor wenigen Jahren gekauft wurde als Scheidungskind tituliert werden darf.

Die Frage bei allen Käufern und Verkäufer – ist denn die Maklercourtage überhaupt gerechtfertigt. Doch eigentlich viel zu hoch! Weitere Nebenkosten haben wir aber vergessen – nämlich die der Bank – für den Verkäufer der Immobilie Kosten wie z.B. Löschung der Grundschuld aber auch Vorfälligkeitsentschädigung – falls vorhanden.

Für den Käufer der Immobilie – haben Sie schon einmal zusammengerechnet wieviel Zinsen Sie über die Laufzeit von ca. 20 Jahren für die Tilgung Ihres Eigenheims bezahlen?

ImmoNuance Ihr Immobilienmakler – kann man denn sparen?

Weder Staat noch Notar lassen mit sich handeln – hier sind fixe Kosten in Höhe von ca. 8% des Kaufpreises, die bezahlt werden müssen. So bekommen Sie ohne Zahlung der Grunderwerbssteuer nicht einmal die Unbedenklichkeitsbescheinigung beim Hauskauf.

Da man hier kaum sparen kann und die Bank Ihnen den Kredit ja auch nicht schenken wird bleibt die Überlegung ob man die Maklercourtage oder Maklerprovision nicht drücken bzw. auf diese ganz verzichten kann. Kann man denn auf die Maklerdienstleistung bzw. Immobilienberatung durch einen Profi verzichten?

„Courtagefrei“ oder „von Privat“ so erscheinen die Immobilenangebote in der Zeitung oder auf den Immobilienportalen ohne die Maklercourtage doch oftmals günstiger? Geht Ihnen das so? Uns als Ingenieure in der Kaufberatung oftmals auch! Aber was nützen Ihnen die gesparten 12.000 Euro, wenn Sie dafür 40.000 Euro über dem angemessenen Marktwert der Immobilie kaufen?

Diese fiktiven Zahlen sind sicher nicht fest oder Standartwerte – unrealistische Verkaufspreise beim Immobilienverkauf von privat oder ohne Maklercourtage leider keine Seltenheit, sondern eher die Regel.

ImmoNuance – Ihr Mehrwert Makler – ich will aber doch ohne Maklercourtage!

Man kann es drehen und wenden wie man will! Niemand schenkt Ihnen was! Ok, die Großmutter oder der nette Patenonkel oder auch Freunde. Aber auch wenn viele Immobilienmakler auch courtagefrei oder von privat Immobilien anbieten – wir übrigens auch – so müssen letztendlich der Käufer die Maklercourtage tragen. Gerade am heutigen „Verkäufermarkt“ beim Verkauf von Immobilien. Ein Anteil des erzielten Kaufpreises wird dann dem Immobilienmakler gut geschrieben.

Für Sie als Käufer der Immobilie ist es sogar noch vorteilhafter, wenn Sie mit Maklercourtage kaufen! Denn Sie bezahlen die anderen Nebenosten auf den Kaufpreis. Einmal „von privat“  mit eingebundener Maklercourtage und einmal mit extra ausgewiesener Courtage sinkt der Kaufpreis und damit die Nebenkosten. Es ist ja egal, ob Sie als Käufer den Makler direkt bezahlen oder ob dieser vom Verkäufer der Immobilie aus dem Verkaufspreiserlös bezahlt wird.

So soll ein Immobilienmakler einen Mehrwert bilden – als Käufer und Verkäufer sollen Sie einen spürbaren Mehrwert haben. Und dieses fängt bereits bei der fachgerechten Bewertung an! ImmoNuance ist Ihr Mehrwertmakler! Bei Verkauf und auch bei Kauf – denn ein gutes Geschäft ist, wenn beide Seiten lächeln.

ImmoNuance – persönlich gut beraten auch bei der Maklercourtage

Ein kleines Beispiel: Ein Haus – Reihenmittelhaus in Halstenbek hat einen ermittelten Marktwert oder Verkehrswert von 200.000 Euro. Der Immobilienmakler verlangt als Maklercourtage 6% inklusive der ges. MwSt. also 12.000 Euro.

Nun kann die Immobilie oder das Reihenhaus in Halstenbek auf zwei Arten angeboten werden:

Das Haus wird für 212.000 Euro courtagefrei angeboten – sprich der Verkäufer trägt die Maklercourtage als Innenprovision – hierbei sind dann auch die Nebenkosten vom Käufer höher – Grunderwerbssteuer und Notar (ca. 8% ) oder das Reihenhaus Halstenbek wird für 200.000 zzgl. Der Maklercourtage angeboten.

Bei beiden Varianten bezahlt der Käufer die Maklercourtage oder Maklerprovision. Welches Angebot finden Sie transparenter? Bei welchem der beiden Angebote wissen Sie genau wieviel Sie an Erwerbsnebenkosten, sprich auch an Maklercourtage tragen? Genau deswegen spiele wir mit offenen Karten – Hauskauf oder Verkauf fängt beim Vertrauen an! Vertrauen muss verdient werden! Wir verstecken unsere Maklercourtage nicht.

ImmoNuance – Ihr Mehrwertmakler

Schauen Sie doch gern einmal in unseren Blog oder auch in unsere Vita – auch bei unserem Partnerunternehmen VS Ingenieure oder vereinbaren Sie einen persönlichen Termin – Sie werden begeistert sein. Als Makler und Ingenieure müssen wir für Käufer und Verkäufer einen Mehrwert bilden! Nur so ist die Maklercourtage gerechtfertigt. Räume zeigen ist sicher nett aber bei weitem kein Mehrwert für den Verkauf und die Vermietung von Immobilien.

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ImmoNuance – Ihr Immobilienmakler – bei Verkauf, Vermietung, Kaufberatung und Immobilienbewertung Ihr Mehrwert! Fragen rund um Maklercourtage oder auch anderen eigentumsrelevanten Themen beantworten wir Ihnen auch gern persönlich! Rufen Sie uns an oder vereinbaren Sie per Mail einfach einen Immobilienberatung Termin.