Smarthome

Smarthome – ein Plus an Sicherheit

Smarthome soll das Leben einfacher und bequemer machen, aber auch sicherer. Die intelligente Vernetzung und damit das intelligente Zusammenspiel von einzelnen Technik-Komponenten innerhalb (und außerhalb) eines Hauses, die über Endgeräte gesteuert und überwacht werden oder automatisiert werden können, nennt man Smarthome. Es kann kabelgebunden, aber auch drahtlos vernetzt werden. Ob Wohnkomfort oder Energiesparen, alles scheint möglich. Natürlich muss man dabei auch auf den Datenschutz in Deutschland achten.

Smarthome

Smarthome Standardlizenz AdobeStock_253562233 LIGHTFIELD STUDIOS

Smarthome – was nicht alles geht

Der Saugroboter fährt von alleine zu einer vorprogrammierten Zeit los und macht sauber, Lichter gehen nach Befehl an oder aus oder wechseln die Farbe, aber auch Rollläden fahren automatisch auf und zu, wenn man im Urlaub ist, dass das Haus bewohnt aussieht. Ein gut programmiertes Smarthome macht das Leben leichter. Die Zahl der Nutzer steigt immer weiter. In 2021 waren es rund 40 % der Haushalte, die Smarthome nutzten.

Sicher mit Smarthome Sicherheit

Smarthome ist nicht nur eine tägliche Erleichterung, es ist auch eine Steigerung der Sicherheit möglich. Es kann so programmiert werden, dass es automatisch erkennt, wenn Sie das Haus verlassen. Sie haben ein Fenster offen gelassen? Kein Problem, es schließt dieses automatisch und informiert Sie auf Ihrem Handy. Aber auch Rollläden können ferngesteuert rauf und runter gefahren werden. Sie gehen aus dem Haus und haben vergessen, den Herd auszumachen? Auch dieses kann ein Smarthome erkennen und entsprechend handeln. Eine Vielzahl von Sensoren und den passenden smarten Geräten macht es möglich. So werden Veränderungen in der Umgebung wahrgenommen. Wie in vielen der neueren Autos, die selbstständig bremsen oder auch anhalten bei einem Notfall.

Aber selbstverständlich sind auch Schließsysteme für Türen und Fenster möglich. So können Ihre Kinder über Daumenabdruck die Tür öffnen. Der Schlüssel wird nicht mehr gebraucht. Sie können Personen autorisieren. Ob Pflegepersonal oder die Reinigungskraft. Ergänzt durch smarte Beleuchtungssysteme, Bewegungsmeldern, Alarmanlagen und Überwachungskameras kann so das Haus Unregelmäßigkeiten überwachen und entsprechend handeln. Das Haus oder gar das ganze Grundstück überwachen und ausleuchten. Auch ist bei einem Einbruchversuch die direkte Meldung an die örtliche Polizei möglich. Urlaub in der typischen Einbruchszeit? Kein Problem. Rollläden oder Lichter gehen an und aus. Smart Lights simulieren Ihre Anwesenheit oder ein Hundebellen wird simuliert. Liebe Einbrecher, hier ein Satz meinerseits: Meine Dogge ist nicht simuliert 😊.

Datenschutz und Cybersicherheit

Natürlich muss ein Smarthome auch gegen Hacker Angriffe abgesichert werden. Die Sicherheitskonfiguration und die Datensouveränität sollten von einem Profi überwacht und eingestellt werden. Durch die wachsende Beliebtheit wissen die verschiedenen Hersteller natürlich auch über diesen Punkt Bescheid und reagieren entsprechend.

Sie haben Fragen oder Anregungen zu dem Thema? Melden Sie sich gern bei uns, www.von-stosch.de

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