Auch in 2024 sinkende Immobilienpreise

Auch in 2024 sinkende Immobilienpreise ? – Eine positive Perspektive trotz Prognosen

„Wohne, wo dein Herz glücklich ist.“

Trotz düsterer Prognosen hinsichtlich sinkender Immobilienpreise im Jahr 2024, lassen wir den Kopf nicht hängen. Die Entwicklungen auf dem deutschen Immobilienmarkt mögen Herausforderungen mit sich bringen, aber es gibt auch Lichtblicke und Chancen für zukünftige Immobilienbesitzer.

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Expertenprognosen für 2024

Nach einem mehr als 10-prozentigen Rückgang der Immobilienpreise im vergangenen Jahr sagen Experten für 2024 weitere Abschwünge voraus. Laut einer vierteljährlichen Umfrage von Reuters unter 14 Immobilienanalysten wird der durchschnittliche Preisrückgang bei 2,8 Prozent erwartet. Dieser Wert liegt zwar unter dem dramatischen Einbruch von 8,0 Prozent in diesem Jahr, aber dennoch deutlich spürbar.

EZB-Politik als Haupttreiber – Auch in 2024 sinkende Immobilienpreise

Ein maßgeblicher Faktor für diese Entwicklung ist die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB), die ihren Leitzins in kurzer Zeit von 0 auf 4,5 Prozent erhöht hat. Diese Maßnahme, als Kampf gegen die Inflation, hat ungewöhnlich niedrige Kreditkosten beendet und etwa die Hälfte der potenziellen Käufer vom Wohnungsmarkt verdrängt.

Herausforderungen für Wohnungssuchende – Auch in 2024 sinkende Immobilienpreise

Analysten betonen aber auch, dass nicht nur höhere Zinsen, sondern auch steigende Nebenkosten die Wohnkosten für Hausbesitzer in die Höhe treiben. Dies wird voraussichtlich in den nächsten Jahren zu weiteren Preisrückgängen auf dem deutschen Wohnungsmarkt führen, wobei das Kaufen einer Immobilie für mehr Menschen erschwert wird.

Angebot an erschwinglichem Wohnraum verschlechtert sich

Die Expertenprognosen sehen düster aus, insbesondere wenn es um das Angebot an erschwinglichen Wohnungen geht. In den nächsten zwei bis drei Jahren wird sich das Angebot voraussichtlich weiter verschlechtern. In Städten wie Berlin, wo die Leerstandsquote unter einem Prozent liegt, ist die Lage besonders herausfordernd.

Baugenehmigungen und Wohnungsnot

Ein weiterer besorgniserregender Trend zeigt sich in einem drastischen Einbruch bei den Baugenehmigungen für neue Wohnungen. Statistiken des Statistischen Bundesamtes zeigen für die ersten neun Monate des Jahres ein Minus von 28,3 Prozent auf 195.100 Wohnungen. Das erschwert die Erreichung des ursprünglichen Regierungsziels von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr, um dem wachsenden Bedarf in den Großstädten zu begegnen.

Florian von Stosch und die Lösungsansätze – Auch in 2024 sinkende Immobilienpreise

Trotz dieser Herausforderungen gibt es Unternehmen wie von Stosch Immobilien, angeführt von Florian von Stosch, die sich aktiv für innovative Lösungsansätze einsetzen. Das Unternehmen setzt sich dafür ein, den Wohnungsmarkt positiv zu beeinflussen und Projekte voranzutreiben, um die Wohnungsnot zu lindern. Für weitere Informationen und um mögliche Immobilienangebote zu entdecken, besuchen Sie www.von-stosch.de.

Ein Blick in die Zukunft

Trotz der düsteren Vorhersagen stehen wir optimistisch in die Zukunft. Die Herausforderungen des Wohnungsmarktes erfordern innovative Ansätze und koordinierte Anstrengungen, um den Bedürfnissen der Menschen gerecht zu werden. Durch eine kluge Kombination aus politischen Maßnahmen und privatem Engagement können wir gemeinsam eine positive Veränderung bewirken.

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