Autor: Florian von Stosch

Unser Haus verkaufen – Tipps rund um den Immobilienverkauf – Teil 2

Von Stosch Immobilien hat Ihnen ein paar Tipps rund um den Immobilienverkauf zusammengestellt. Viele Laien gehen oftmals sehr unbedarft an das Thema wir wollen unser Haus verkaufen ran. So sollten Hausbesitzer egal welchen Alters ein paar Tipps beachten, damit Sie zum bestmöglichen Preis verkaufen und die Immobilie richtig vermarkten.

Unser Haus verkaufen – die richtige Bewertung

Lassen Sie Ihre Immobilie von einem Profi bewerten. Von Stosch Immobilien übernimmt die Bewertung kostenfrei für Sie im Kreis Pinneberg und Hamburg, wenn Sie das Haus oder die Wohnung in unserer Portfolio geben. Kostenlose Bewertung? Ja, ein wichtiges Thema – aber zurück zu unserem ersten Teil der Tipps „Unser Haus verkaufen“ – denken Sie daran, was ein wenig Abweichung vom idealen Verkaufspreis nachher weniger in Ihrem Portemonnaie bedeutet! Bei Summen, um die es beim Hausverkauf definitiv geht ist eine geringe prozentuale Abweichung vom durchsetzbaren Marktpreis oft eine Menge Geld. Oder anders ausgedrückt: wer billig kauft, kauft zwei mal. So macht ein zertifizierter Gutachter bei der Bewertung Ihrer Immobilie zum Thema Unser Haus verkaufen absolut Sinn. Legen Sie ihr Geld richtig an. Zumal der Profi oft auch kostenlose Tipps mit auf den Weg gibt.

Unser Haus verkaufen – machen Sie sich schick

Als professioneller Immobilienmakler im Kreis Pinneberg und Hamburg setzen wir einen professionellen Fotografen ein. Warum? Klar – ihr Haus muss gut aussehen. Nicht übertrieben aber ideal fotografiert. Daher lohnt es sich auch sein Haus oder seine Wohnung in Szene zu setzen. Entrümpeln Sie beim Thema Unser Haus verkaufen, führen Sie Kleinreparaturen durch. Setzen Sie Ihr Haus in Szene. Das Thema Homestaging ist gerade Diplomingenieur der Architektur Florian von Stosch nicht unbekannt. Das Auge isst mit beim Thema unser Haus verkaufen. Ein Grund mehr eine Profi einzuschalten, denn auch hier gibt es eine enge Gradwanderung zwischen zulässig und unseriös. Neu gestrichene Wände machen den Gutachter dann doch eher nervös beim Immobilienverkauf. Treffen Sie Florian von Stosch zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch rund um das Thema Unser Haus verkaufen.

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Florian von Stosch ist Ihr Immobilienprofi in Hamburg und dem Kreis Pinneberg. Ob Unser Haus verkaufen oder unsere Wohnung verkaufen. Ob Altbauvilla Rellingen oder schicke Neubauwohnung Halstenbek verkaufen. www.von-stosch.de Ihr Immobilienmakler Pinneberg.

Das eigenen Haus verkaufen – Tipps rund um den Immobilienverkauf – Teil 1

Wer sein Haus verkaufen will, sollte einige Punkte beachten. Beim Hausverkauf gibt es also durchaus einige Punkte zu beachten. Grund genug, warum von Stosch Immobilien Ihnen einige Tipps für „das eigenen Haus verkaufen“ zusammengestellt hat. Hierbei sollen nicht zuletzt Fragen wie: „was ist mein Haus denn eigentlich wert?“ Oder „Sollte ich einen Immobilienmakler beauftragen?“ behandelt werden.

Das eigenen Haus verkaufen – denken dann handeln

Wer plant das eigenen Haus verkaufen zu wollen sollte vorher überlegen. Ein Haus verkauft man nicht mal eben so. Es ist sowohl finanziell auch privat wohl eine sehr große Entscheidung. Daher sollte man wenn man denn das eigenen Haus verkaufen will vorab etliche Überlegungen anstellen. Zum einen bedeutet das für den Hausverkäufer, dass er sich für den gesamten Verkaufsprozess Zeit nehmen sollte, nicht nur um den bestmöglichen Preis zu erzielen. Ein erfahrener Immobilienmakler ist sicher hier schon eine wertvolle Hilfe. Denn was ist denn der bestmögliche Preis? Wenn Sie das eigenen Haus verkaufen wollen sollten Sie sich Zeit nehmen. Viele Eigentümer denken, dass man mal eben ein Haus verkauft. Als ob man ein Auto verkaufen würde oder eine Kurzurlaubsreise plant. Dies ist falsch. Bedenken Sie, welche finanziellen Konsequenzen ein kleiner Fehler beim Immobilienverkauf hat!

Das eigenen Haus verkaufen – Ihr persönliches Verkaufsziel

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen das eigenen Haus verkaufen zu wollen sollten Sie sich vorab Gedanken über Ihr primäres Verkaufsziel machen. Klar sagen Sie jetzt – der Preis! Ist dem so? Ihr Verkaufsziel sollte vor Verkaufsbeginn der eigenen Immobilie festgelegt werden. Wird der benötigte Verkaufspreis z.B. zum Erwerb einer neuen Immobilie benötigt? Soll das bestehende Darlehen mit Vorfälligkeit vom Verkaufspreis abgelöst werden, oder stehen private oder berufliche Veränderungen wie Scheidung oder Alter im Vordergrund. Und was ist mit der emotionalen Bindung an das Haus? Fragen, auf die Sie vorab bei das eigenen Haus verkaufen Antworten haben sollten. Nur so können Fehler vermieden werden. Ein Profi an Ihrer Seite wie von Stosch Immobilien hilft bereits hier richtige Entscheidungen zu treffen. „Wir zeigen Ihnen beide Seiten der Medaille“ und helfen Ihnen Ihre richtigen Entscheidungen zu fällen.

Mit von Stosch sparen Sie so nicht nur bares Geld. Der Verkaufsprozess aus erfahrener Hand hilft Ihnen bei Zeit für Leben.

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Immobilienverkauf in Pinneberg – von Stosch Immobilien

Wenn sich Eigentümer überlegen Ihr Haus oder Ihre Wohnung zu verkaufen wollen sie fachmännisch betreut sein. Gleiches gilt aber auch für die Käufer einer Immobilie. Vertrauen ist die Grundlage für jedes Geschäft. So ist ein Eckpfeiler für die Schaffung von Vertrauen Fachwissen. Ob Immobilienbewertung, ob Energiestandards oder Vertragsabwicklung. Nur wer vertraut kauft. Nur wer vertraut verkauft. So ist es im Sinne für Käufer aber auch für Verkäufer einen erfahrenen Immobilienmakler an der Seite zu haben, welcher zwischen beiden Parteien vermittelt. Von Stosch Immobilien ist ihr Immobilienmakler im Kreis Pinneberg und Hamburg. Nur so ist der Immobilienverkauf in Pinneberg erfolgreich möglich.

Immobilienverkauf in Pinneberg – die Bewertung

Sicher das Internet ist toll. Sicher eine Online Bewertung gibt erste Orientierungshilfe beim Entschluss seine Immobilie zu verkaufen. Alle großen Immobilienportale bieten heute sogenannte Immobilienbewertungen an. Ein Vergleich der eigenen Immobilie mit anderen Bestandsimmobilien ist sicher möglich. „Aber warum ist auf einmal das eine Haus zwei Querstraßen weiter doch mehr wert als meine Immobilie?“ Genau! Auch dem Medium Immobilien-Online- Bewertung sind Grenzen gesetzt. Die Bewertung vom Schreibtisch aus geht nicht. Daher ist hier beim Wunsch Immobilienverkauf in Pinneberg gerade die fachmännische Hilfe bei der Bewertung notwendig. Ein weiterer wichtiger Punkt: als Bewohner und Verkäufer der Immobilie haben sie eine emotionale Bindung zu Ihrem Haus bzw. zu Ihrer Wohnung – zu Ihrem Zuhause. Warum sollte Ihres weniger wert sein, als das des Nachbarn?

Immobilienverkauf in Pinneberg – eine Menge Sachverstand

Ein Onlineformular kann und soll nicht jahrelange Erfahrung ersetzen. In der modernen Immobilienbewertung hat natürlich auch die entsprechende Software einen Platz. Aber Erfahrung und Augenmaß sowie das aktuelle Marktgeschehen können nur wirklich von einem absoluten Profi eingeschätzt werden. Besonderheiten können kaum beim Immobilienverkauf in Pinneberg in einem standardisieren Verfahren berücksichtigt werden. Onlinebewertung ist also nur eine Orientierungshilfe und kann kein individuelles Wertgutachten ersetzen. Soll sie auch gar nicht. Nur 2% Abweichung vom Bestmöglichen Preis sind bereits beim Kaufpreis von 400.000 insgesamt 8.000€ Verlust. Es macht Sinn einen Profi mit dem Verkauf Ihrer Immobilie zu betreuen.

Immobilienverkauf in Pinneberg? Von Stosch Immobilien

Florian von Stosch ist zertifizierter Sachverständiger für Immobilienbewertung. Mit dem Preis fängt das „Spiel“ an – nur der realistische, durchsetzbare Marktpreis hilft Ihnen bei Immobilienverkauf in Pinneberg. Natürlich – als Verkäufer wollen Sie möglichst den höchstmöglichen – und genau das ist unsere Aufgabe als Immobilienprofi an Ihrer Seite.

Immobilienverkauf in Pinneberg

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Wir verkaufen unser Haus – der Verkäufer Teil 2

Der Kaufpreis bestimmt oftmals über Erfolg und Misserfolg beim Verkauf einer Immobilie. Viele Eigentümer kennen den Wert Ihrer Immobilie bei Wir verkaufen unser Haus nicht wirklich oder schätzen ihn schlichtweg falsch ein. Von daher empfiehlt es sich selbst, wenn Sie planen Ihr Haus selbst ohne Makler zu verkaufen eine richtige Wertermittlung durchzuführen zu lassen. Mit einem richtigen Wertgutachten gelingt der Verkauf. Auch spätere Preisverhandlungen können mit Wissen um den richtigen Preis besser geführt werden. Ein Immobilienmakler, der eine fundierte Ausbildung in der Immobilienbewertung hat ist hier Garant für einen sicheren, durchsetzbaren Preis. Zum einen kennt er den Markt, zum anderen ist er auch immer am aktuellen Geschehen. So gelingt Wir verkaufen unser Haus.

Wir verkaufen unser Haus – beobachten Sie den Markt

Objektedaten vergleichen kann jeder Immobilienbewerter. Was ist der Kunde bereit für ein gewisses Gut zu zahlen. Was würden ähnliche oder gleichwertige Häuser oder Wohnungen bei Wir verkaufen unser Haus bringen? Mündliche Berichte oder Anzeigen sind oft recht einfach zu erhalten aber meist nicht zuverlässig. Die Basis der Daten zur Ermittlung Ihres Verkaufspreises muss „sauberer“ sein. Der Markt ist heute zwar über das Internet wesentlich transparenter geworden, doch gibt es Feinheiten, die nicht öffentlich zugänglich sind. Die Ausbildung zum zertifizierten Sachverständigen für Immobilienbewertung dauert nicht umsonst mehrere Wochen bzw. Jahre. Das Problem bei Wir verkaufen unser Haus – ein kleiner Fehler bedeutet oft zig tausend Euro. Zig tausend Euro, die Ihnen als Verkäufer bei einer falschen Bewertung entgehen.

Wir verkaufen unser Haus – Orientierungshilfen beim Immobilienwert

Sicher Immobilienanzeigen, Bodenrichtwertkarten aber auch mündliche Berichte von Nachbarn lassen einen gewissen Anhaltspunkt für den realistischen Verkaufspreis Ihrer Immobilie erahnen. ABER mit einer richtigen Immobilienbewertung hat es nichts zu tun.

Was erwartet Sie von einem Profi wie von Stosch Immobilien. Der richtige Preis! Als Immobilienbewerer und Makler ist Dipl. Ingenieur Florian von Stosch Ihr Ansprechpartner. Wir verkaufen unser Haus erfolgreich und sicher mit von Stosch Immobilien Wir sind für Sie bei Wir verkaufen unser Haus in Hamburg, dem Kreis Pinneberg und Norddeutschland für Sie unterwegs.

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Ich verkauf mein Haus – Den besten Preis beim Immobilienverkauf erzielen Teil 1

Ich verkauf mein Haus – der beste Preis

Was ist denn meine Immobilie wert, wieviel Geld kann ich dafür verlangen und wie hilft mir diese Wertermittlung? Verkäufer stellen sich vor Verkauf einer Immobilie immer wieder dieselbe Frage. Der bestmögliche Preis – es darf nicht zu teuer sein aber zu günstig will ja auch keiner. Ich verkauf mein Haus? Und nu? Wer sein Haus oder seine Eigentumswohnung verkaufen will, will den richtigen Kaufpreis. Denn so fängt alles an. Denn nur der richtige Preis ist wie das Wort schon sagt, der richtige.

Für den Verkäufer einer Immobilie sicher eine sehr knifflige Angelegenheit. Wenn der Kaufpreis zu hoch angesetzt wird kommt keiner. Die Immobilie wird zwangsläufig zum Ladenhüter. Zu wenig Geld? Will eigentlich keiner. Warum sollte man sein Eigenheim für zu wenig Geld verkaufen. Ich verkauf mein Haus aber zum Bestpreis! Schließlich soll ja die Folgeimmobilie – eine kleine Eigentumswohnung in Rellingen – aus dem Verkauf finanziert werden. Aber was ist dieser Bestpreis?

Ich verkauf mein Haus – der Wert der Immobilie

John McEnroe wurde einmal von einem Reporter gefragt, warum er so erfolgreich Tennis spielt. Er antwortete recht einfach. Der Grund sei schlichtweg ein wenig Talent, Wille und die Tatsache, dass er jeden Tag mehrere Stunden trainieren würde. Und genauso verhält es sich mit dem Bestpreis Ihrer Immobilie beim Verkauf. Ein Profi soll Ihre Immobilie verkaufen. Ob Preis, ob Vermarktung, ob Abwicklung. Ein Profi mit fundierter Ausbildung und „ein wenig Talent“ trainiert auch jeden Tag mehrere Stunden. Von Stosch Immobilien ist Ihr Immobilienmakler im Kreis Pinneberg und Hamburg. Denn der beste Preis oder der realistische Preis für den Verkauf Ihrer Immobilie muss ein marktgerechter Preis sein.

Als Profi im Bereich „Ich verkauf mein Haus“ sind wir als von Stosch Immobilien Ihr Ansprechpartner und das von der realistischen, durchsetzbaren Bewertung Ihrer Immobilie bis hin zur Vertragsabwicklung. Ob Eigentumswohnung Rellingen verkaufen oder Einfamilienhaus Pinneberg Quellental verkaufen. Wir „trainieren“ jeden Tag. Unsere Verkaufszahlen aber auch unsere Referenzen zeigen, dass wir wohl auch dann „ein wenig Talent“ für den Job haben.

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Von Stosch Immobilien – Zeit für Leben von Stosch Immobilien – Ihr Immobilienmakler

Verkauf meiner Immobilie – von Stosch Immobilien (Teil 2)

Unser Team betreut Sie persönlich beim Immobilienverkauf und der Vermietung. Die fundierte Bewertung und somit der richtige Kaufpreis bilden nur die Grundlage unserer Arbeit. Denn der richtige Kaufpreis ist der den der Käufer beim Verkauf meiner Immobilie bereit ist zu zahlen. Somit ist eines unserer primären Ziele für Sie als Verkäufer den Spitzenpreis am Markt auszuloten und dann die entsprechenden Käufer zu präsentieren. Unsere Verkaufszahlen in Hamburg und im Kreis Pinneberg beweisen, dass dieses nicht nur ein leeres Versprechen ist. 100% Kundenzufriedenheit zeigen, dass wir auch dieses Versprechen gerade halten. Die bestmögliche Markteinschätzung beim „Verkauf meiner Immobilie“ ist Grundlage für jeden erfolgreichen Verkauf. Florian von Stosch betreut Sie dabei persönlich.

 Verkauf meiner Immobilie – die Bewertung

Um den bestmöglichen Marktpreis zu bekommen gehört eine Menge Arbeit dazu, die nur ein Profi der ständig am Markt aktiv ist bewerkstelligen kann. Ob ausführliche Zielgruppenanalyse oder unsere ständige Markt- und Trendforschung im Bereich Kreis Pinneberg und Hamburg ermöglichen uns Ihnen beim Immobilienverkauf den bestmöglichen Preis zu erzielen. Gerade die Recherche von Vergleichsobjekten gehört mit zu den saubersten Formen der Immobilienbewertung für Verkauf meiner Immobilie. Denn nur so kann eine hohe Markttransparenz geschaffen werden, die es uns ermöglicht selbst kleinstet Strukturveränderungen bei der Bewertung wahrzunehmen. Die Errechnung des Sachwertes auch mit externen Gutachtern zusammen aber auch für Gerichte und Insolvenzverwalter lässt uns zu Recht beim Verkauf meiner Immobilie ganz vorne mitspeilen. Denn ohne den gerechtfertigten Preis kein Verkauf. Dieser soll aber selbstverständlich für Sie als Verkäufer höchstmöglich sein.

Verkauf meiner Immobilie – unser wichtigstes Produkt Vertrauen

Als Verkäufer vertrauen Sie uns hohe Werte an. Dieses Vertrauen soll und darf nicht enttäuscht werden. Ob Bewertung, Präsentation oder Abwicklung. Beim Verkauf meiner Immobilie können Sie sich auf von Stosch Immobilien verlassen. Als inhabergeführtes Unternehmen haben Sie immer Florian von Stosch selbst als Ansprechpartner. Nur so kann der persönliche Service garantiert werden. Von A wie Analyse bis Z wie Zeit für Leben ist ein Versprechen, dass wir halten. Sie als Verkäufer entscheiden, wie weit Sie im Verkaufsprozess involviert sein wollen. Ob Verkauf Eigentumswohnung Rellingen oder Verkauf Einfamilienhaus Schenefeld. Wir als erfahrener Immobilienmakler im Kreis Pinneberg und Hamburg kümmern uns um den „Verkauf meiner Immobilie“.

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Verkauf einer Immobilie

Verkauf einer Immobilie – wenn man denn will, dann aber richtig.

Als Verkäufer wollen Sie sich zum bestmöglichen Kaufpreis von Ihrer Immobilie trennen. Natürlich auch hier gehört Handeln zu unserem täglichen Geschäft. Sie wollen zügig verkaufen und das mit dem besten verhandelbaren Preis? Dann sind Sie bei von Stosch Immobilien genau richtig. Als inhabergeführter eingetragener Kaufmann weiß Florian von Stosch, um was es geht. So verkaufen Sie mit unserer Full-Service Garantie. Denn bei der Auswahl eines Maklers sind zwei Dinge wichtig: Ihr Vertrauen und wem vertraut der Käufer? Schauen Sie daher genau bei der Auswahl Ihres Maklers, was Ihr Käufer will. Sprechen Sie uns an Sie werden begeistert sein. Denn auch die Art wie sich ein Makler sich und sein Unternehmen präsentiert entscheidet über den Erfolg beim Verkauf Ihrer Immobilie.

Verkauf einer Immobilie – Vorteile von Stosch Immobilien

Daher bieten wir Ihnen wesentliche Vorteile beim Verkauf Ihrer Immobilie. Als Inhaber betreut Sie Florian von Stosch beim Verkauf Ihrer Immobilie persönlich. So wird er für Sie als Verkauf beim Verkauf einer Immobilie als zertifizierter Sachverständiger für Immobilienbewertung den bestmöglichen Kaufpreis erzielen. So ist Fachkompetenz bei Ihm sicher. Lesen Sie hierzu gern seine VITA.

Als Pinneberger Makler kennt er die Region. „Makler kenne deinen Kiez“ und genauso ist es. Selbst kleine Marktbewegungen bleiben so nicht unentdeckt und es kann bereits bei der Bewertung aber auch bei der Präsentation individuell angepasst werden. Von Stosch Immobilien aus dem Kreis Pinneberg für den Kreis Pinneberg. Verkauf einer Immobilie? Von Stosch Immobilien www.von-stosch.de

Verkauf einer Immobilie – der richtige Kaufpreis

Der erfolgreiche Verkauf Ihrer Immobilie ist unser Ziel mit Ihnen. So ist schon bei der Bewertung der Immobilie ein wichtiger Grundstein zum erfolgreichen Immobilienverkauf zu legen. Gerade Marktkenntnis aber auch fundiertes Fachwissen lassen uns das Potenzial Ihrer Immobilie ermitteln. Denn nur mit dem richtigen Verkaufspreis ist der Verkauf einer Immobilie möglich. Nur mit dem richtigen Verkaufspreis werden Sie Erfolg haben. Zudem können Sie auch genau nur so mit dem zu erwartenden Geld kalkulieren. Märchenpreis oder Versprechen bringen nichts. Ein Grund, warum von Stosch Immobilien herausragende Verkaufszeiten hat. Weil wir genau den richtigen Verkaufspreis aufrufen.

Verkauf einer Immobilie

Von Stosch Immobilien – Ihr starker Partner wenn es um den Verkauf einer Immobilie geht. www.von-stosch.de

Heizkosten – das heiße Thema

Dadurch das die Preise für Öl und Gas kontinuierlich steigen kosten Heizen immer mehr Geld. Heizkosten sparen und die Kontrolle der Nebenkostenabrechnung durch den Mieter sind die Folgen daraus. Grund genug, warum wir Ihnen einige Tipps zusammengestellt haben, wie Sei die Heizkostenabrechnung richtig lesen und wie Sie Heizkosten sparen könnten. Ein Thema, dass sowohl für Vermieter als auch für Mieter interessant ist.

Heizkosten – der Abrechnungszeitraum

12 Monate beträgt ein Abrechnungszeitraum. Meist geht ein Kalenderjahr vom 1.1. biw 31.12 aber auch andere Zeiträume sind zulässig wie beispielsweise 01.07. bis 30.06. Dieser Abrechnungszeitraum muss auf der Nebenkostenabrechnung bzw. auf der Heizkostenabrechnung vermerkt sein. Achten Sie als Vermieter darauf, dass sowohl die verbrauchte Energiemenge und die daraus resultierenden Kosten sauber aufgeführt sind.

Heizkosten – wie wird denn nun eigentlich geheizt?

Öl, Gas und Fernwärme sind die wohl am häufigsten Heizarten im Bereich der Wohnraumvermietung.

Bei der Ölheizung muss sowohl der Anfangsbestand als auch der Endbestand sowie Heizöllieferungen aufgeführt werden. Anfangsbestand hierbei der aus dem vorigen Abrechnungszeitraum übernommene Ölstand zum Ende der Abrechnungsperiode. Öllieferungen müssen mit Lieferdatum, Menge und auch Betrag aufgeführt sein.

Bei der Gasheizung müssen die verbrauchte Gasmenge und die entsprechenden Rechnungsbeträge sauber aufgeführt sein.

Bei der Fernwärme muss ebenfalls de verbrauchte Wärmemenge und die entsprechenden Heizkosten genau angegeben werden. Gerade in Hamburg gilt oft eine Anschlusspflicht an die Fernwärme.

Heizkosten – die Nebenkosten

Die sogenannten Heizungsnebenkosten fallen beim Heizen und der Warmwasseraufbereitung an. Hierzu gehörten z.B.: Stromkosten für Pumpen aber auch Wartungskosten oder Tankreinigung oder die Verbrauchserfassung.

Heizkosten – Warmwasser

Bei Zentralheizungssystemen werden die Warmwasserkosten in Mehrfamilienhäusern auf die einzelnen Mietparteien umgelegt. Der Schlüssel, der die Umlage berechnet, wird nach Größe der Wohnung oder der Anzahl der Personen begründet. Bei Durchlauferhitzern hat der Mieter eine individuelle Stromrechnung.

Das Berechnungsmodell für die Heizkosten und die Warmwasserkosten

Die sogenannte Heizkostenverordnung regelt die Berechnung der Kosten vor. Sie schreibt vor, dass mindestens 50 Prozent aber maximal 70 Prozent der Kosten vom Verbrauch des jeweiligen Mieters berechnet wird. Dieses ist der sogenannte Verbrauchskostenanteil. Die restlichen Kosten zwischen 30 und 50 Prozent werden dann als sogenannte Grundkosten werden nach Verteilungsschlüssel wie Personenanzahl oder Wohnungsgröße berechnet. Die Praxis zeigt, dass die meisten Vermieter bei einer 50% Regelung sind.

Die Messung des Verbrauchs erfolgt meist durch Ablesefirmen. Diese verwenden Wärmemengenzähler oder auch Verdunstungsmesser an den Heizkörpern in der Wohnung. Einmal im Jahr werden diese abgelesen. Immer mehr kommen hier auch digitale Systeme zum Einsatz, so dass der Mieter nicht mehr zwingend in der Wohnung sein muss. Hierbei muss der Ablesetermin mindestens 10 Tage vorher angekündigt sein.

Geld sparen bei den Heizkosten

Dieses Thema haben wir bereits in unserem Blog schon einmal behandelt. Wer will nicht sparen ohne frieren zu müssen. HIER zum ausführlichen Artikel. Unser Partnerunternehmen die VS Ingenieure GmbH & CO. KG hat ebenfalls das Thema Heizkosten sparen ausführlich in Ihrem Artikel beschrieben. Diesen finden Sie HIER

Rund 90 Prozent der verbrauchten Energiekosten einer Wohnung oder eines Hauses entfallen auf die Heizung und Warmwasseraufbereitung. Mit einigen einfachen Verhaltensregeln kann man schon erheblich sparen.

Bewusst heizen. Senken Sie die Temperatur ohne das die Baukonstruktion geschädigt wird. In Wohnräumen geht man von einer ca. Temperatur von 21Grad als ausreichend aus, in Schlafzimmer von ca. 19Grad.

Gerade im Winter haben viele Bewohner die Fenster auf Dauerkippstellung. Das ist falsch! Lüften Sie ordentlich. Bis zu 250€ können Sie in einer Heizsaison so sparen.

Stellen Sie Heizkörper nicht mit Möbeln zu. Andernfalls gehen bis zu 15% der Heizenergie verloren.
Heizkosten Vermieutn gSchimle richtig lüften

Mehr Tipps finden Sie in den oben beschriebenen Artikeln. Als Mieter aber auch als Vermieter oder Eigentümer ist es sinnvoll sich beraten zu lassen. Als Immobilienmakler weiß gerade Florian von Stosch als Diplomingenieur aber auch als Energieberater, wie er Ihre zukünftigen Mieter aber auch Sie als Vermieter richtig berät. Bewusstes Energiesparen ohne Komfort Verlust zu haben. www.von-stosch.de Ihr Mehrwert Immobilienmakler im Kreis Pinneberg und Hamburg. Sie wollen vermieten oder verkaufen? Vereinbaren Sie mit uns einen unabhängigen Beratungstermin.

Nebenkostenabrechnung – Vertrauen ist gut … Kontrolle besser. Machen Sie es richtig

Nebenkostenabrechnung – der Mieter

Immer im Frühjahr bekommen Millionen von Mieter Ihre Nebenkostenabrechnung durch den Verwalter bzw. den Vermieter zugestellt. Gerade bei den Heizkosten und der Warmwasseraufbereitung kommt es oft zu heftigen Nachzahlungen. Streit ist quasi zwischen Vermieter und Mieter vorprogrammiert. Ein Grund mehr, warum wir Ihnen einige Tipps rund um das Thema Nebenkostenabrechnung geben wollen.

Nebenkostenabrechnung und der Mietvertrag

Der Mietvertrag regelt das Verhältnis zwischen Mieter und Vermieter bei einer Wohnung und bei einem Haus. Im Mietvertrag wird die sogenannte Kaltmiete vereinbart. Die Warmmiete dagegen umfasst aber die Kaltmiete zzgl. aller umlegbarer Nebenkosten.

Hierbei unterscheidet man die kalten Nebenkosten wie Fahrstuhl, Steuern oder auch Müll und die sogenannten warmen Nebenkosten für Heizung oder Warmwasser. Als Vermieter sind Sie mit Klauseln wie „Nebenkosten am Jahresende laut Abrechnung“ in keinster Weise geschützt. Solche Formulierungen sind schlichtweg ungültig. Mieter müssen diese nur zahlen, wenn diese auch im Mietvertrag geregelt sind. Als Vermieter aber auch als Mieter sollten Sie so darauf achten, dass diese im Mietvertrag gelistet sind. Als erfahrener Immobilienmakler im Bereich Immobilienverkauf und Vermietung helfen wir Ihnen gern bei der Gestaltung eines Fairen Mietvertrages.

Die Nebenkostenaufstellung

Die Nebenkostenabrechnung erfolgt einmal im Jahr. Hierbei werden die Vorauszahlungen den tatsächlichen Verbräuchen gegenübergestellt. Somit erhält der Mieter dann Geld zurück bzw. hat eine Nachzahlung. Für beide Parteien ist ein realistischer Nebenkostenabschlag vorteilhaft.

Der Vermieter hat für die Nebenkostenabrechnung zwölf Monate Zeit. Andernfalls kann der Mieter die Nachzahlung verweigern bzw. durchaus auch die Vorauszahlungen bis zur Klärung im Streitfall stoppen. So sollten Mieter und Vermieter die Nebenkostenabrechnung genau prüfen. Als Mieter haben Sie das Recht bei berechtigten Zweifeln Einblick in die Unterlagen zu fordern. Nachzahlungen müssten innerhalb von vier Wochen bezahlt werden, falls keine Beanstandungen vorliegen.

Nebenkostenabrechnung – die Berechnung

Meist erfolgt sie nach der Größe der Wohnung, der Personenanzahl oder dem Verbrauch. In der Regel enthält der Mietvertrag die Regelung wie abgerechnet wird. Falls dieses nicht der Fall ist, muss nach Wohnungsgröße abgerechnet werden.

Hierbei bilden die Heizkosten die Ausnahme. Sowohl Heizung als auch Warmwasser werden in der Nebenkostenabrechnung nach der gesetzlichen Heizkostenverordnung mindestens zu 50% aber maximal 70% nach dem Verbrauch berechnet werden. Der Rest muss über Wohnungsgröße bzw. Personenzahl ermittelt werden. Hierbei bedienen sich Vermieter sogenannten Ablesefirmen. Diese sind auf die Heizungsabrechnung spezialisiert. Dem Mieter darf bei Auszug während einer Abrechnungsperiode natürlich nur anteilig das Jahr in Rechnung gestellt werden.

Nebenkostenabrechnung – Vermieter vermeiden Fehler

Als Vermieter machen Rechtsstreitigkeiten keinen Spaß. Natürlich muss aber der Mieter auch korrekt seine Nebenkosten bezahlen. Daher ist es im Interesse des Vermieters, dass die Nebenkostenabrechnung von Anfang an richtig ist. Daher achten Sie als Vermieter darauf, dass die Nebenkostenabrechnung folgende Punkte enthält:

Den genauen Abrechnungszeitraum, die Zusammenstellung aller Betriebskosten, Angaben über den entsprechenden Verteilungsschlüssel, die Verteilung der Betriebskostenanteile auf den jeweiligen Mieter, Angaben über die Gutschrift bzw. den Nachzahlungsbetrag und eine Aufstellung der vom Mieter geleisteten Vorauszahlungen. Es macht Sinn als Vermieter, wenn man nicht direkt aus dem Immobilienbereich professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die rechtlichen Änderungen aber auch die Konsequenzen aus etwaigen Streitigkeiten machen professionelle Hilfe empfehlenswert.

So schafft auch hier Transparenz Klarheit. Eine richtige, inhaltlich aber auch rechnerisch richtige Abrechnung die „lesbar“ für den Mieter ist – für die der Vermieter verantwortlich ist – verkürzt die Zeit, die der Mieter zur etwaigen Nachzahlung hat und gerade die Nebenkostenabrechnung stärkt auch das Vertrauensverhältnis zwischen Mieter und Vermieter, wenn diese sauber gefasst ist.

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Von Stosch Immobilien ist Ihr Immobilienmakler im Kreis Pinneberg und Hamburg. Ob Verkauf von Immobilien oder die Vermietung. Wir begleiten Sie bei Ihrem Immobilienprojekt. Stellen Sie uns auf die Probe. Sie werden begeistert sein. www.von-stosch.de

Nebenkosten – oder die zweite Miete

Was sind denn eigentlich Nebenkosten? Diese werden oft nicht zu Unrecht als zweite Miete bezeichnet. Aber auch beim Haus- bzw. Wohnungskauf sind diese zu beachten. Denn hier tragen Sie als Käufer die sowohl umlegbaren als auch die nicht umlegbaren Kosten pro Monat bzw. pro Jahr.

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Aber zurück zum Thema Miete. Gerade in der heutigen Zeit mit stetig steigenden Energiekosten sind die Nebenkosten ein nicht vermeidbares Thema, dass immer wieder zu Streitigkeiten mit dem Vermieter führt. Aber diese Kosten reduziert man nicht nur auf die Heizkosten. Auch Wohngebäudeversicherung, Müll oder Kabelgebühren gehören dazu. Fakt ist, dass das Thema Nebenkosten immer ein Streitthema zwischen Mieter und Vermieter bleibt.

Nebenkosten – der Überblick

Aus diesem Grund wollen wir Ihnen als Mieter aber auch als Vermieter hier einen groben Überblick über das Thema geben. Was sind Nebenkosten überhaupt und wie werden Sie abgerechnet.

Was zählt denn eigentlich alles zu den Nebenkosten?

Alle Kosten, die neben der Kaltmiete i.d.R. monatlich zu zahlen sind werden als Nebenkosten verstanden. Einmal im Jahr wird die sogenannte Nebenkostenabrechnung erstellt. Als Mieter bezahlen Sie dafür monatlich einen Abschlag. Mit der Nebenkostenabrechnung wird dann für das vorangegangen Kalenderjahr des gezahlten Betrags mit dem wirklichen Verbrauch abgeglichen aus dem dann eine Nachzahlung bzw. eine Rückzahlung entsteht. Im Mietrecht wird hierbei in warme und kalte Nebenkosten unterschieden.

Die warmen Nebenkosten sind vor allem die Heizkosten. Diese machen gerade bei älteren Gebäuden oft den Löwenanteil der zu zahlenden Kosten aus. Durch neuere Techniken wie Solar aber auf effizientere Heizsysteme und besserer Dämmung sind hier erhebliche Einsparungen möglich. Zu den kalten Nebenkosten zählen dagegen Müll-, Wasser- und Abwasser- aber auch Fahrstuhlkosten.

Nebenkosten – die wichtigsten Kosten

Heizkosten: Geregelt hat der Gesetzgeber die Heizkosten als Nebenkosten in der sogenannten Heizkostenverordnung. Dabei muss der Vermieter mindestens 50% aber höchstens 70% der Kosten für Heizung und Warmwasser nach Verbrauch abrechnen. Hieraus resultiert logischerweise, dass somit jede Wohnung mit einem Erfassungssystem zur Ablesung ausgestattet sein muss, dass dann einmal jährlich abgelesen wird. Der Rest wird dann auch bei der verbrauchsabhängigen Abrechnung nach einem festen Schlüssel verteilt. Meist Wohnfläche oder Personenzahl. Als Nebenosten nehmen gerade die Heizkosten oft einen erheblichen Teil ein.

Wasser- und Abwasser als Nebenkosten: Hier wird die Summe aus dem Wassergeld aber auch die Kosten für die Wasseruhren oder die Gebühren für die Nutzung der Abwasserleitungen gebildet.

Müllabfuhr und Straßenreinigung als Nebenkosten: Dem Vermieter wird durch einen Abgabenbescheid die Kosten für Müll und Reinigung zugestellt, die er auf den Mieter umlegt.

Versicherung als Nebenkosten: Feuer-, Sturm- oder Wasserschäden werden über eine Versicherung abgesichert. Auch können Glasversicherung oder Haftpflichtversicherung für den Öltank oder den Aufzug oder das Gebäude abgeschlossen werden.

Weitere Nebenkosten wie Fahrstuhl oder Gartenpflege können dann auch noch nach einem Verteilungsschlüssel – meist Wohnfläche oder Personenzahl – auf die Mieter umgelegt werden. Generell gilt, dass alle „immer wiederkehrenden“ Kosten umgelegt werden können. Dazu zählen unter anderem dann auch Grundsteuer, Hausreinigung, Schornsteinfeger oder Gemeinschaftswachmaschine und Trockner.

Nebenkosten – was sind denn keine Nebenkosten?

Verwalterkosten für den Vermieter wie Bankgebühren oder Porto können nicht durch den Vermieter auf den Mieter umgelegt werden. Aber auch Reparaturkosten sind keine Nebenkosten. Energetische Modernisierungen können zum Teil geltend gemacht werden, fallen aber auch nicht in die Kategorie Nebenkosten.

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