Beruf Immobilienmakler

Beruf Immobilienmakler im Wandel

Beruf Immobilienmakler: Wir lieben unsere Arbeit. Daher sind wir Immobilienmakler geworden. Der Immobilienmarkt unterliegt zurzeit einem starken Wandel. Das de Beruf Immobilienmakler so spannend macht, ist neben Leidenschaft und Arbeitseinsatz auch die Wandlungsfähigkeit. Die Immobilienwirtschaft ändert sich ständig. Jetzt sind wir gerade alle in der digitalen Welt angekommen, nun werden wird doch das Fachwissen über Energieberatung oder Thermografie oder Blower Door oder nachhaltiger Baukonstruktion immer weiter in den Vordergrund rücken. Warum? Der Kunde will es.

Beruf Immobilienmakler

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Beruf Immobilienmakler – der Markt im Wandel

Die Immobilienwirtschaft ist in der aktuellen Situation überfordert. Die Verbraucher sind durch die starke Unsicherheit zurückhaltend und das belastet natürlich das Geschäft mit dem Betongold. Es hat sich in den letzten Monaten viel verändert: Inflation, Fachkräftemangel, steigende Materialpreise und sogar Lieferengpässe. Aber auch die potenziellen Käufer haben sich in diesem Markt angepasst. Der Nachhaltigkeitsgedanke und von Investoren der Renditegedanke kommen noch dazu. Folge eine Kaufzurückhaltung. Aber auch der Krieg, die Energiekrise oder die Welle von Unternehmensinsolvenzen tun ihr Übriges. Durch all diese Belastungen stehen Käufer vor dem Problem geringerer Renditen bei weiterwachsenden Zins. Das heißt auch für den Beruf Immobilienmakler umdenken.

Neuaufstellung

Die Nachfrage von Immobilien ist eingebrochen. Die großen Makler haben teilweise erhebliche Entlassungen bereits vorgenommen, um die Kosten zu senken und der neuen Auftragslage entgegenzuwirken. Unternehmensstrategien werden adjustiert. Die Verunsicherung der Kunden zwingt die Immobilienmakler umzudenken.

Beruf Immobilienmakler, keine weiteren Preissteigerungen?

Die gestiegenen Hypothekenzinsen und Inflationsraten, aber auch die Energiekrise haben dem Markt den „Rest“ gegeben. Pandemie, Krieg aber auch Materialpreise wurden alle recht sanft durch den Niedrigzins abgefangen. Die Preise steigen nicht mehr weiter als die vergangen Jahre. Die Folge für den Beruf Immobilienmakler: Die Vermarktungsprozesse werden deutlich länger bei fallenden Kaufpreisen, damit werden die Gewinn- bzw. Provisionsmargen kleiner und Aufträge weniger. Die erschwerten Finanzierungsbedingen machen es vielen Kaufwilligen unmöglich, eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen. Wir stehen also vor einem großen Wandel, indem nicht einfach alles gekauft wird, sondern seit langer Zeit wieder richtig gemakelt werden muss. Für viele junge Kollegen ein nie dagewesener Markt, da die Hochphase ja durchaus ca. 12 Jahre gehalten hat. Auch die Immobilienbewertung ist für viele Immobilienmakler schwierig. Es wurde ja alles verkauft. Und nun? Wir erwarten eine spannende Zukunft.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Rufen Sie uns gern an, www.von-stosch.de

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