Schöne Immobilienfotos
Schöne Immobilienfotos – was ist dabei zu beachten?
Bei der Immobilienvermarktung sind schöne Immobilienfotos wichtig. Bilder sagen mehr als tausend Worte. Grund genug, dass wir in unserer Miniserie Immobilienvermarktung näher darauf eingehen wollen. Schließlich soll Ihr Haus oder Ihre Wohnung ja zum besten Preis verkauft bzw. vermietet werden.
Schöne Immobilienfotos im Exposé
Bei Ihrem Exposé dürfen sehr gute Fotos nicht fehlen. Schlechte Aufnahmen, die verschwommen sind oder bei denen das Licht schlecht ist, lassen Ihre Immobilie im wahrsten Sinne im schlechten Licht dastehen. Sie erschweren sich so den Verkauf. Die Bilder sollten realistisch, aber positiv beeinflussen. Selbst bei großer Nachfrage zeigt sich, dass „schlechte“ Bilder einen negativen Einfluss auf viele oder die meisten Kaufinteressenten haben. Sonst hören Sie Sätze wie: “das, sah aber auf den Fotos ganz anders aus“. Auch der geforderte Preis wird mit schönen Immobilienfotos einfacher durchgesetzt. Wie also Ihre Immobilie inszenieren? Lesen Sie weiter und erfahren Sie es.
Natürlich können Sie auch einfach uns anrufen und wir kümmern uns fachmännisch mit schönen Immobilienfotos und professionellen 360 Grad Rundgang um Ihre Immobilie, www.von-stosch.de Auch kann man uns „dazubuchen“, wenn Sie nur die Fotos benötigen. Unser tägliches Geschäft sind Immobilienaufnahmen. Die Welt der Vermarktung spielt sich heute i.d.R. digital ab. Wir unterstützen Sie gerne.
Weniger ist mehr
Das gilt als Faustregel für schöne Immobilienfotos, nicht nur für die Werbeindustrie. Sie sollten also Ihre Fotos mit unwichtigen Beiwerk überladen. Voll gestellte Räume? Unordnung? Ok, hier sollten Sie erst einmal Hand anlegen. Sie wollen Ihre Wohnung bzw. Ihr Haus auf den Bildern präsentieren und nicht bei E-Bay Ihren Schrank verkaufen. Das heißt aufräumen und somit die Fotos frei von persönlichem Besitz darstellen.
Helle Fotos – Schöne Immobilienfotos
Hell ist genauso wichtig wie gut. Das heißt, lassen Sie Licht rein. Gardinen oder Jalousien aufmachen. Verdunkelte Räume wirken i.d.R. außer es ist ein Heimkino nicht einladend. Das heißt im Umkehrschluss, dass Sie auch einen guten Zeitpunkt für die Fotos nutzen sollten. Abends um 9 im Winter – keine Option. Passen Sie den Zeitpunkt mit Sonnenlicht ab. Sie können beruflich nur zu ungünstigen Zeiten die Fotos machen? Mal eine ernsthafte Frage: Wie wollen Sie alle Besichtigungsfenster für die Interessenten unterkriegen? Rufen Sie ein Profi an.
Die Kamera
Ein paar Handyfotos reichen? Schöne Immobilienfotos entstehen am besten mit professioneller Ausrüstung. Eine Profikamera kann z.B. die Lichtmenge, aber auch die Farbdarstellung ideal regulieren. Das erleichtert Ihnen die Arbeit bzw. gibt Ihnen die Chance schöne Immobilienfotos zu machen. Ebenso kann man mit entsprechender Belichtung in den Wintermonaten arbeiten. Eine gute Perspektive ist ebenso wichtig und kann für die Fotos entscheidend sein. Verzerrte Räume, stürzende Linien oder falsche Größenverhältnisse sind zu vermeiden. Das heißt, bei der Wahl zählt auch das Objektiv. Ein professionelles Weitwinkelobjektiv bringt die besten Ergebnisse. So erfassen Sie sie verschiedene Räume in Ihrer Immobilie im Ganzen. Achten Sie nur darauf, dass die Räume weder zu groß noch zu klein wirken. Fotos sollen die Realität darstellen.
Nachbearbeitung für schöne Immobilienfotos
Photoshop, Lightroom, u.v.a. Programme lassen viele Immobilieneigentümer die Fotos weit über das „gute“ retuschieren. Das ist übertrieben. Nichtsenkrechte Linien begradigen, ein wenig aufhellen, persönliches verpixeln – das reicht! Übertreiben Sie es nicht mit der Überarbeitung der Fotos. Schöne Immobilienfotos sind nicht zu stark überarbeitet. Dieses macht auch Immobilieninteressenten skeptisch.
Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne, www.von-stosch.de
Auch virtuelles Homestaging ist möglich
Hier mal ein Beispiel für virtuelles Homestaging für den Neubaubereich: